Sandra Grätsch kritisiert SPD, CSU und proschweinfurt – fordert echten Politikwechsel für Schweinfurt

 



Schweinfurt, den 21. Juli 2025 – Sandra Grätsch, Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin von Schweinfurt, äußert sich scharf zu den jüngsten politischen Entwicklungen und den Wechseln prominenter Akteure zur SPD. Sie kritisiert die CSU und proschweinfurt und fordert einen echten Politikwechsel in Schweinfurt.

„Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“, so Grätsch in ihrer Erklärung, und nimmt dabei Bezug auf den jüngsten Parteiaustritt. Die CSU verliert mit Sorja Lippert eine Stadträtin und zweite Bürgermeisterin der CSU, die zur SPD gewechselt ist, und auch der Geschäftsführer von Bechert proschweinfurt, zieht zur SPD auf die Liste . Grätsch sieht in diesen Wechseln ein klares Zeichen, dass die bestehenden politischen Strukturen in Schweinfurt nicht mehr tragfähig sind.

„Die CSU, SPD und proschweinfurt haben versagt und die Bürger von Schweinfurt in den letzten Jahren im Stich gelassen. Ralf Hofmann, der als langjähriger Stadtrat viele der Entscheidungen mitgetragen hat, die heute zu den Problemen der Stadt führen, stellt sich nun als möglicher Oberbürgermeister vor. Doch er ist Teil des Systems, das für den Schuldenberg und die ungelösten Probleme verantwortlich ist. „Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik bekommen, die sich nicht nur mit den alten Gesichtern und der alten Politik zufrieden gibt“, erklärt Grätsch.

Sie kritisiert besonders Hofmanns Rolle bei der umstrittenen Änderung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), die bis heute viele Bürger belastet. „Ralf Hofmann hat für Entscheidungen gestimmt, die den Bürgern Schweinfurts heute noch zu schaffen machen. „Für eine Politik der Vergangenheit, die die Interessen der Bürger nicht berücksichtigt, braucht Schweinfurt keine neuen, alten Kandidaten, die sich hinter alten Strukturen verstecken“, so Grätsch weiter.

„Ich brauche keine Politikflüchtlinge“, betont Grätsch. „Ich brauche die Bürger von Schweinfurt, die den echten Wechsel wollen. Es darf kein ‚Weiter so‘ geben. Die Menschen in Schweinfurt haben genug von der Politik, die immer wieder an den gleichen Gesichtern festhält und am Bürger vorbei handelt.“

Grätsch hebt hervor, dass ihre Kandidatur für eine Politik steht, die sich wirklich an den Bedürfnissen der Schweinfurter orientiert und nicht weiter in den überholten Strukturen der Vergangenheit verharrt. „Ich stehe für den echten Wandel. „Schweinfurt braucht eine Politik, die nicht nur die aktuellen Herausforderungen erkennt, sondern auch die richtigen Lösungen findet.“

Mit dieser klaren Botschaft fordert Sandra Grätsch die Wählerinnen und Wähler auf, sich für einen Neuanfang zu entscheiden und für eine Politik zu stimmen, die am Wohl der Bürger orientiert ist und nicht an den Interessen alter politischer Netzwerke.



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