Ich kandidiere! Zur OB-Wahl 2026

Yo, Schweinfurt, haltet eure Rathaustüren fest, denn hier kommt Sandra Bernadett! Sie ist nicht nur eine Kandidatin, sie ist ein Phänomen, ein Reim-Wirbelwind, der das verstaubte Rathaus zum Beben bringt. Und sie hat eine klare Botschaft: „Genug vom Stillstand, genug vom Grau!“

Mit Reimen, die so scharf sind wie ein frisch geschliffenes Taschenmesser, und einer Energie, die selbst den Main zum Überkochen bringen würde, stürmt Sandra Bernadett die Bühne der Schweinfurter Politik. Ihr Wahlkampf ist kein langweiliges Gerede, sondern eine Hip-Hop-Hymne an die Zukunft.

„Das Rathaus bebt, die alten Mauern krachen, denn ich bin hier, um neue Sachen zu machen!“ rappt sie, während die alten Stadträte nervös an ihren Krawatten zupfen. Sie verspricht keine Wunder, aber sie verspricht, dass es lustig wird. Sehr lustig. Denn was gibt es Lustigeres, als Oberbürgermeisterin von Schweinfurt zu sein?

„Ich habe lange überlegt, ob ich mir das antue, mich dem Spott auszusetzen“, gesteht sie mit einem Augenzwinkern. „Aber was soll’s? Schlimmer kann’s ja nicht werden!“ Und damit hat sie wohl recht. Die Vorgänger haben schließlich schon ganze Arbeit geleistet, wenn es darum geht, die Stadt finanziell zu ruinieren.

Aber Sandra Bernadett wäre nicht Sandra Bernadett, wenn sie nicht auch einen Plan hätte. „Wir brauchen Jobs, wir brauchen Leben, Schweinfurt soll wieder nach vorne streben!“ rappt sie, während sie imaginäre Hanteln stemmt. „Ich bin die Kraft, die ihr so braucht, die Oberbürgermeisterin, die Schweinfurt taucht auf!“

Und während die Konkurrenz mit leeren Versprechungen um sich wirft, bleibt Sandra Bernadett ehrlich. „Ich verspreche nichts, aber das halte ich dann auch“, sagt sie mit einem schelmischen Grinsen. Und irgendwie glaubt man ihr das.

Also, Schweinfurt, macht euch bereit für eine Ära voller Lachen, Innovation und vielleicht sogar ein paar spontaner Rap-Battles im Stadtrat. Sandra Bernadett ist hier, um die Stadt aufzumischen, und sie hat nicht vor, leise zu sein!