Schrei nach Frieden



Ich sitze da und trau meinen Augen nicht, Die Ampel ist tot, Trump steht im Licht. Die Kriege toben, die Welt in Not, Menschen sterben, so sinnlos, kalt, und tot.

Warum lernen wir Menschen nichts dazu? Warum schweigen wir, wo ist das "Du"? Ich möchte schreien, bis die Mauern brechen, Bis es die Dummen und Stummen sprechen.

Hört auf zu hassen, fangt an zu versteh'n, Hört einander zu, bleibt niemals steh'n. Ich möchte schreien, die Kriege sind dumm, Religion als Waffe macht alle stumm.

So laut schreien, dass die Erde bebt, Dass es in den Ohren der Mächtigen webt, Politiker, hört auf mit eurer Macht, Denkt an den Frieden, an das, was uns lacht.

Weihnachten naht, das Fest der Liebe, Doch ringsum nur Gier, Hass und Triebe. Ich möchte schreien, bis die Liebe erwacht, Und die Welt endlich wieder an Frieden gedacht.

Sandra Bernadett Grätsch

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