Dieter Pfister erneut zum Vorsitzenden der Mittelstandsunion gewählt

 

Bild von links: Saal Johannes, Kai Vedder, Pfister Dieter (MU Kreisvorsitzender SW-Stadt), Jutta Leit-herer ( MU Bezirksvorsitzende), Pfister Gudrun, Schärringer Josef, Schulte Oliver

Foto von Schulte Oliver

Schweinfurt: Bei den Neuwahlen der Mittelstands-Union Schweinfurt Stadt und Land wurde Dieter Pfister erneut zum Vorsitzenden gewählt. Als Stellvertreter wurden Josef Schäringer, Oliver Madinger, Oliver Schulte und Heinrich Wullhorst gewählt. Die Position des Schriftführers besetzt Johannes Saal, der Schatzmeister heißt zukünftig Kai Vedder. Zu Beisitzern wurden gewählt: Arnulf Koch, Gabi Jakob, Bernd Weiß, Sandra Eichhorn und Gudrun Pfister.

 

„Es ist mir eine große Ehre und Verantwortung, diese Position weiterhin auszuüben,“ so Pfister nach seiner Wahl. „Die Mittelstandsunion ist das Sprachrohr der mittelständischen Wirtschaft in Schweinfurt. Gemeinsam werden wir uns für die Belange der Unternehmerinnen und Unternehmer stark machen und dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für den Mittelstand weiter zu verbessern. Dabei ist eine intensive Zusammenarbeit mit politischen Entscheidungsträgern, um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nachhaltig zu optimieren, sehr wichtig.“

 

Jutta Leitherer, die Bezirksvorsitzende der Mittelstandsuinon, betonte die Bedeutung des Mittelstands für die Wirtschaft und Gesellschaft in Unterfranken. Sie versprach, sich weiterhin vehement gegen Steuererhöhungen einzusetzen und die bürokratischen Hürden für Unternehmen zu reduzieren. Besonders wichtige Themen sind ebenso das Bürgergeld und die Debatte um den Mindestlohn. „Unser Ziel ist es, eine starke Stimme für die Unternehmen zu sein, die unseren Wohlstand schaffen.“

 

Die Mittelstandsunion Schweinfurt lädt alle Interessierten ein, sich aktiv in die Arbeit der Union einzubringen und gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Die Verleihung des Mittelstandspreises, der monatliche Unternehmerstammtisch sowie weitere politische und gesellige Veranstaltungen stehen dabei im Mittelpunkt der Arbeit vor Ort.