Es war einer dieser Tage, an denen der Himmel weinte, als ob er sämtliche Dummheit und Ignoranz wegspülen wollte, die sich in den Straßen unserer geliebten Stadt breitgemacht hatte. Doch ich hatte eine Mission: ein Treffen mit meinen Freunden zum Arbeitsaustausch.
Mit meinem Regenschirm bewaffnet und einem Lächeln im Gesicht stürzte ich mich ins Getümmel der City. Der Regen prasselte auf die Straßen, als wäre er der göttliche Zorn über all die Kuriositäten, die die Welt zu bieten hat. Doch ich war gewappnet, denn heute sollte die Ignoranz keinen Platz in unseren Gesprächen finden.
Schweinfurt, ach Schweinfurt, du Schatztruhe an Erlebnissen und Begebenheiten! In meinen jungen Jahren habe ich so manches übersehen, doch im Alter vergisst man eben das eine oder andere. Ist es besser, zu vergessen oder ahnungslos durch die Gegend zu stolpern? Diese Frage beschäftigte mich, während ich durch die regennasse Straße eilte.
Als ich meine Freunde traf, strahlten ihre Gesichter vor Freude über das bevorstehende Treffen. Wir tauschten uns aus, diskutierten, lachten und schmiedeten Pläne, um unsere Stadt ein kleines Stückchen klüger zu machen. Der Regen konnte uns nichts anhaben, denn wir hatten einen Regenschirm für die Ignoranz.
Schweinfurt, ja, du bist schon schön, auf deine eigene, einzigartige Art. Auch wenn der Regen manchmal unsere Sicht trübt, wissen wir, dass darunter ein Schatz verborgen liegt, den es zu entdecken gilt. Denn in der Vielfalt der Stadt liegt ihre wahre Schönheit, und es ist an uns, sie zu erkunden und zu würdigen.
Und so zog ich durch die Straßen, mit einem Lächeln im Gesicht und dem festen Vorsatz, unserer Stadt ein Stückchen klüger zu machen. Denn am Ende des Tages ist es die Gemeinschaft, die den Regen der Ignoranz vertreibt und das wahre Strahlen unserer Stadt zum Vorschein bringt.
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