SCHWEINFURT - Am 21. März 1945, kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs,
wurde in Schweinfurt die polnische Zwangsarbeiterin Zofia Malczyk
von zwei Nazi-Polizisten erschossen. Sie war gerade 18 Jahre alt
und im 7. Monat schwanger.
An diesen brutalen Mord erinnert seit 2007 ein schlichter Gedenkstein,
der von der INITIATIVE gegen das VERGESSEN auf den Weg gebracht
wurde. Das Mahnmal steht dort, wo die schreckliche Tat geschah:
In der Gustav-Adolf-Straße gegenüber der Notfallaufnahme des
Leopoldina-Krankenhauses.
Das Bayernkolleg Schweinfurt hat die Patenschaft über das Mahnmal
übernommen. Schülerinnen und Schüler der Schule bringen ihre
Gedanken zum Leben und Sterben der Ermordeten und zu Rassismus
und Totalitarismus zum Ausdruck.
wurde in Schweinfurt die polnische Zwangsarbeiterin Zofia Malczyk
von zwei Nazi-Polizisten erschossen. Sie war gerade 18 Jahre alt
und im 7. Monat schwanger.
An diesen brutalen Mord erinnert seit 2007 ein schlichter Gedenkstein,
der von der INITIATIVE gegen das VERGESSEN auf den Weg gebracht
wurde. Das Mahnmal steht dort, wo die schreckliche Tat geschah:
In der Gustav-Adolf-Straße gegenüber der Notfallaufnahme des
Leopoldina-Krankenhauses.
Das Bayernkolleg Schweinfurt hat die Patenschaft über das Mahnmal
übernommen. Schülerinnen und Schüler der Schule bringen ihre
Gedanken zum Leben und Sterben der Ermordeten und zu Rassismus
und Totalitarismus zum Ausdruck.
Erschreckend, dass ihre Mörder 1955 freigesprochen wurden!
www.initiative-gegen-das-vergessen.de
Zum Schicksal der Zofia Malczyk hat die INITIATIVE gegen das VERGESSEN
die Dokumentation „Der letzte Weg der Zofia Malczyk“ erarbeitet, die im
örtlichen Buchhandel und bei der Veranstaltung erworben werden kann.
www.initiative-gegen-das-vergessen.de
Zum Schicksal der Zofia Malczyk hat die INITIATIVE gegen das VERGESSEN
die Dokumentation „Der letzte Weg der Zofia Malczyk“ erarbeitet, die im
örtlichen Buchhandel und bei der Veranstaltung erworben werden kann.
Vielen Dank auch von SW-N-TV an alle Rednerinnen und Redner. Sie alle haben an Zofia erinnert und auch dargestellt, die menschenverachtenden Auswirkungen von Hass, Rassismus und Nationalismus.
Danke auch von SW-N an Klaus Hofmann, der vor zwei Jahren gestorben ist.
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