Wie in ähnlich gelagerten Fällen in der Vergangenheit gaben sich die Anrufer als enge Angehörige aus und es kam teilweise zu Geldforderungen von bis zu 60.000 Euro, die für Wohnungskäufe benötigt würden. Offenbar waren jedoch alle Rentnerinnen ausreichend über die Betrugsmasche aufgeklärt und es kam zu keinerlei Geldübergaben. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass die Betrüger auch weiterhin ihr Glück versuchen werden.
In diesem Zusammenhang rät das Polizeipräsidium Unterfranken auch weiterhin, stets misstrauisch zu sein, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben und Geldforderungen stellen. Geben Sie niemals Auskünfte über Ihre familiären oder finanziellen Verhältnisse und übergeben Sie keine Geldbeträge an Fremde.
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