Franken: Innenentwicklung der Dörfer und Städte stärken und fördern!


Jahresbericht 2014 des Sachgebiets „Städtebau“ jetzt im Internet abrufbar


Würzburg (ruf) – Leer stehende Häuser und Brachflächen in Ortszentren sind sichtbare Zeichen des demographischen und wirtschaftsstrukturellen Wandels, denen es zu begegnen gilt. Noch stärker als bisher muss sich der Fokus vor allem der Gemeindeverantwortlichen auf die Innenentwicklung der Dörfer und Städte richten.

Der Staat lässt die Kommunen bei dieser Herausforderung nicht allein. Das Sachgebiet „Städtebau“ der Regierung von Unterfranken berät die Kommunen seit vielen Jahren innerhalb der Themenbereiche des Flächensparens, des demographischen Wandels und des Einsatzes regenerativer Energien. Es unterstützt auch die Interkommunale Zusammenarbeit, um die Innenentwicklung zu stärken. Die Städtebauförderung mit ihren verschiedenen Förderprogrammen bleibt dabei ein wichtiger Impulsgeber für die Stadt- und Ortsentwicklung auch in Unterfranken. Mit Hilfe der verschiedenen Förderprogramme der Städtebauförderung mit Fördermitteln von Land, Bund und EU konnten im Jahr 2014 so auch wieder zahlreiche Projekte in Unterfranken finanziell unterstützt werden.

Eine Übersicht über diesen umfangreichen Tätigkeitsbereich des Sachgebiets „Städtebau“ der Regierung von Unterfranken sowie eine Förderbilanz mit Beispielen regionaler Projekte bietet der aktuelle Jahresbericht 2014, der im Internet auf den Internetseiten der Regierung von Unterfranken unter www.regierung.unterfranken.bayern.de, Rubrik „Planung und Bau“, Unterrubrik „Städtebau“ derzeit abrufbar ist.

Auch in diesem Jahr veranstaltet das Sachgebiet „Städtebau“ der Regierung von Unterfranken eine Jahrestagung Städtebauförderung für die unterfränkischen Kommunen. Die diesjährige Tagung unter dem Motto „Freiräume nutzen“ findet am 2. Juli 2015 in Alzenau (Landkreis Aschaffenburg) statt. Auf die heutige Presseeinladung dazu wird nochmals hingewiesen.

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