Donnerstag die sofortige Einführung einer Tempo-30-Zone im Bereich
Löwenbrücke. Dem trug der Schildertrupp der Fachabteilung Tiefbau nun
am Montag Rechnung. Vorarbeiter Alois wagte sich hierbei auch ganz nah
an einen der vier Löwen. 30 km/h ist nun bereits jeweils in den
Rampenbereichen die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Durch diese
Maßnahme soll das Nadelöhr bis zur kompletten Überplanung für alle
Verkehrsteilnehmer sicherer werden. Genau vor einer Woche hatte ein
tragischer Unfall auf der Brücke die Diskussion um eine neue
Verkehrsregelung für diese wichtige Drehscheibe angeheizt, Baureferent
Prof. Christian Baumgart erläuterte in der Stadtratssitzung das weitere
Vorgehen. Die Verkehrsplanung, die künftig Radlern mehr Platz einräumt,
ist bereits weit entwickelt und erhält derzeit den letzten Feinschliff.
Bild: Georg Wagenbrenner
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