Tauch nicht ab * lern schwimmen
Schwimmhelfer berichten von ihren ersten Erfahrungen
Anfang des Jahres wurde das Projekt zur Verbesserung der
Schwimmfähigkeit von Grundschülern *Tauch nicht ab * lern
schwimmen“ vorgestellt. Nun, gegen Ende der Pilotphase, war es an der
Zeit, die ersten Erfahrungen zu evaluieren und an die Zukunft zu denken.
Aus diesem Grund luden das Landratsamt, die Stadt Würzburg und das
Staatliche Schulamt die Beteiligten der Pilotphase zu einem Treffen ein,
zu dem sowohl Schwimmhelfer als auch Vertreter von beteiligten Schulen
kamen. Denn die erste Phase des interkommunalen Projektes hatte vor
allem zum Inhalt, ehrenamtliche Schwimmhelfer an Schulen als
Unterstützung der Lehrkräfte zu etablieren. Dazu mussten die
freiwilligen Helfer erst einmal eine aufwendige Ausbildung zum
Rettungsschwimmer absolvieren, die sehr anspruchsvoll ist und einige
Monate Zeit benötigt. Nachdem dies geschafft war, brachte das Schulamt
die Helfer und Schulen zusammen, sodass nun seit Anfang des Jahres
Schwimmhelfer im Einsatz sind. Genau diese trafen sich nun in geselliger
Runde, um an den bisherigen Erfahrungen für die Zukunft anzuknüpfen.
Das Ergebnis der Feedbackrunde war durchweg positiv: An neun Schulen in
Stadt und Landkreis Würzburg werden in der aktuellen Erprobungsphase
derzeit 15 Schwimmhelfer eingesetzt, weitere zwei Schulen haben Bedarf
angemeldet, der nun kurzfristig gestillt werden konnte. *Die Kinder
lieben ihre Schwimmhelfer und haben schnell Vertrauen gefasst“,
resümierte beispielsweise Christa Lindner, die an der Grundschule
Stadtmitte zweimal wöchentlich im Einsatz ist. Wichtig war der Runde
allerdings auch, nochmals das Profil der Schwimmhelfer klar zu umreißen.
Diese sind nämlich in keinem Fall dafür da, Lehrkräfte zu ersetzen und
halten auch keinen eigenständigen Schwimmunterricht ab. Vielmehr helfen
sie den Lehrerinnen und Lehrern und unterstützen einzelne Kinder
beispielsweise innerhalb der Gruppe.
Die gefundenen Tandems von Schule und Schwimmhelfer sollen auch im
nächsten Schuljahr Bestand haben, so viel steht den Teilnehmern nach
fest. Wie es mit dem Gesamtprojekt über die Ausbildung und den Einsatz
der Schwimmhelfer hinaus weitergeht und welche weiteren Bausteine
angepackt werden, wird sich im Juli entscheiden, wenn sich der große
Koordinierungskreis das nächste Mal mit allen Akteuren rund ums
Schwimmen trifft. In einem sind sich alle einig: es wird weitergehen!
Wer weitere Informationen wünscht oder selbst als Schwimmhelfer aktiv
werden möchte, kann sich an Landkreis oder Stadt Würzburg wenden.
Landratsamt Würzburg, Amt für Jugend und Familie, Herrmann Gabel,
schwimmen-im-landkreis@lra-wue.bayern.de
Stadt Würzburg, Kultur-, Schul- und Sportreferat, Senja Töpfer,
schwimmen@stadt.wuerzburg.de
Bild: *Tauch nicht ab“
Rettungsschwimmer ermöglichen Schwimmunterricht: 15 Freiwillige
beteiligen sich zwischenzeitlich am Projekt zur Verbesserung der
Schwimmfähigkeit von Grundschülern *Tauch nicht ab * lern
schwimmen“. Bild: Stadt Würzburg
Schwimmhelfer berichten von ihren ersten Erfahrungen
Anfang des Jahres wurde das Projekt zur Verbesserung der
Schwimmfähigkeit von Grundschülern *Tauch nicht ab * lern
schwimmen“ vorgestellt. Nun, gegen Ende der Pilotphase, war es an der
Zeit, die ersten Erfahrungen zu evaluieren und an die Zukunft zu denken.
Aus diesem Grund luden das Landratsamt, die Stadt Würzburg und das
Staatliche Schulamt die Beteiligten der Pilotphase zu einem Treffen ein,
zu dem sowohl Schwimmhelfer als auch Vertreter von beteiligten Schulen
kamen. Denn die erste Phase des interkommunalen Projektes hatte vor
allem zum Inhalt, ehrenamtliche Schwimmhelfer an Schulen als
Unterstützung der Lehrkräfte zu etablieren. Dazu mussten die
freiwilligen Helfer erst einmal eine aufwendige Ausbildung zum
Rettungsschwimmer absolvieren, die sehr anspruchsvoll ist und einige
Monate Zeit benötigt. Nachdem dies geschafft war, brachte das Schulamt
die Helfer und Schulen zusammen, sodass nun seit Anfang des Jahres
Schwimmhelfer im Einsatz sind. Genau diese trafen sich nun in geselliger
Runde, um an den bisherigen Erfahrungen für die Zukunft anzuknüpfen.
Das Ergebnis der Feedbackrunde war durchweg positiv: An neun Schulen in
Stadt und Landkreis Würzburg werden in der aktuellen Erprobungsphase
derzeit 15 Schwimmhelfer eingesetzt, weitere zwei Schulen haben Bedarf
angemeldet, der nun kurzfristig gestillt werden konnte. *Die Kinder
lieben ihre Schwimmhelfer und haben schnell Vertrauen gefasst“,
resümierte beispielsweise Christa Lindner, die an der Grundschule
Stadtmitte zweimal wöchentlich im Einsatz ist. Wichtig war der Runde
allerdings auch, nochmals das Profil der Schwimmhelfer klar zu umreißen.
Diese sind nämlich in keinem Fall dafür da, Lehrkräfte zu ersetzen und
halten auch keinen eigenständigen Schwimmunterricht ab. Vielmehr helfen
sie den Lehrerinnen und Lehrern und unterstützen einzelne Kinder
beispielsweise innerhalb der Gruppe.
Die gefundenen Tandems von Schule und Schwimmhelfer sollen auch im
nächsten Schuljahr Bestand haben, so viel steht den Teilnehmern nach
fest. Wie es mit dem Gesamtprojekt über die Ausbildung und den Einsatz
der Schwimmhelfer hinaus weitergeht und welche weiteren Bausteine
angepackt werden, wird sich im Juli entscheiden, wenn sich der große
Koordinierungskreis das nächste Mal mit allen Akteuren rund ums
Schwimmen trifft. In einem sind sich alle einig: es wird weitergehen!
Wer weitere Informationen wünscht oder selbst als Schwimmhelfer aktiv
werden möchte, kann sich an Landkreis oder Stadt Würzburg wenden.
Landratsamt Würzburg, Amt für Jugend und Familie, Herrmann Gabel,
schwimmen-im-landkreis@lra-wue.bayern.de
Stadt Würzburg, Kultur-, Schul- und Sportreferat, Senja Töpfer,
schwimmen@stadt.wuerzburg.de
Bild: *Tauch nicht ab“
Rettungsschwimmer ermöglichen Schwimmunterricht: 15 Freiwillige
beteiligen sich zwischenzeitlich am Projekt zur Verbesserung der
Schwimmfähigkeit von Grundschülern *Tauch nicht ab * lern
schwimmen“. Bild: Stadt Würzburg
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