Stadt Bad Kissingen
Bayerische Landesausstellung Main und Meer
– Ankerpunkt Bad Kissingen:
Fernrohre in die Vergangenheit
Bad Kissingen ist ein Ankerpunkt der Bayerischen Landesausstellung Main und Meer. Die Hauptausstellung ist in der Schweinfurter Kunsthalle zu sehen.
In Bad Kissingen werden im Zuge dieser Ausstellung drei "Fernrohre" in die Vergangenheit aufgestellt werden. Zwei Stelen sind jetzt aufgestellt worden: am Gradierbau (Thema ältester Gradierstandort Europas) und am Alten Rathaus (Thema Hochwasser in der Innenstadt).
Die dritte Stele wird im Juni in der Wandelhalle/Brunnenhalle aufgestellt (Thema Eiserner Brunnenpavillon). Hier wird es möglich sein, nicht nur einen Blick in die Vergangenheit auf den ehem. Eisernen Brunnenpavillon zu werfen, sondern der Eiserne Brunnenpavillon wird virtuell sogar ganz "neu" entstehen. Daran arbeiten zur Zeit Prof. Gerhard Hirzinger, Leiter des Instituts für Robotik und Mechatronik des Deutschen Zentraums für Luft- und Raumfahrt, und Jürgen Dudovits, Firma time-in-the-box, mit Hochdruck. Die virtuelle Rekonstruktion wird am 27. Juni 2013 präsentiert werden. Es wird dann möglich sein, durch den von Friedrich von Gärtner erbauten und im Rahmen des Neubaus von Wandel- und Brunnenhalle durch Max Littmann abgerissenen Eisernen Brunnenpavillon "virtuell wandeln" können.
Zu sehen ist in Bad Kissingen als Beitrag zur Landesausstellung auch der "Salzweg", der die historischen Stätten der Salzgewinnung in Bad Kissingen zeigt, entlang der fränkischen Saale vom Gradierbau mit den Pumpen bis zur Oberen Saline. Zum Salzweg liegt ein Infoflyer auf, der die einzelnen Stationen beschreibt.
Die Bayerische Landesausstellung „Main und Meer“, die vom „Haus der Bayerischen Geschichte“ veranstaltet wird, bietet Kreuzfahrten durch die wechselhafte Geschichte eines 530 Kilometer langen bayerisch-fränkischen Gewässers, das sogar an die Weltmeere angeschlossen ist. Erzählt wird vom Main, vom Wasser und von den verschlungenen Wegen zu den Ozeanen. Der Main schlüpft dabei in ganz unterschiedliche Rollen: Er ist Geheimnisträger und Winzer, Lebensspender und Unheilsbringer, Schiffsführer und Arbeitgeber, Seefahrer und Kunstschaffender – und er ist ein Visionär, der seine Blicke auch in die Zukunft richtet. www.hdbg.de/main
Bayerische Landesausstellung Main und Meer
– Ankerpunkt Bad Kissingen:
Fernrohre in die Vergangenheit
Bad Kissingen ist ein Ankerpunkt der Bayerischen Landesausstellung Main und Meer. Die Hauptausstellung ist in der Schweinfurter Kunsthalle zu sehen.
In Bad Kissingen werden im Zuge dieser Ausstellung drei "Fernrohre" in die Vergangenheit aufgestellt werden. Zwei Stelen sind jetzt aufgestellt worden: am Gradierbau (Thema ältester Gradierstandort Europas) und am Alten Rathaus (Thema Hochwasser in der Innenstadt).
Die dritte Stele wird im Juni in der Wandelhalle/Brunnenhalle aufgestellt (Thema Eiserner Brunnenpavillon). Hier wird es möglich sein, nicht nur einen Blick in die Vergangenheit auf den ehem. Eisernen Brunnenpavillon zu werfen, sondern der Eiserne Brunnenpavillon wird virtuell sogar ganz "neu" entstehen. Daran arbeiten zur Zeit Prof. Gerhard Hirzinger, Leiter des Instituts für Robotik und Mechatronik des Deutschen Zentraums für Luft- und Raumfahrt, und Jürgen Dudovits, Firma time-in-the-box, mit Hochdruck. Die virtuelle Rekonstruktion wird am 27. Juni 2013 präsentiert werden. Es wird dann möglich sein, durch den von Friedrich von Gärtner erbauten und im Rahmen des Neubaus von Wandel- und Brunnenhalle durch Max Littmann abgerissenen Eisernen Brunnenpavillon "virtuell wandeln" können.
Zu sehen ist in Bad Kissingen als Beitrag zur Landesausstellung auch der "Salzweg", der die historischen Stätten der Salzgewinnung in Bad Kissingen zeigt, entlang der fränkischen Saale vom Gradierbau mit den Pumpen bis zur Oberen Saline. Zum Salzweg liegt ein Infoflyer auf, der die einzelnen Stationen beschreibt.
Die Bayerische Landesausstellung „Main und Meer“, die vom „Haus der Bayerischen Geschichte“ veranstaltet wird, bietet Kreuzfahrten durch die wechselhafte Geschichte eines 530 Kilometer langen bayerisch-fränkischen Gewässers, das sogar an die Weltmeere angeschlossen ist. Erzählt wird vom Main, vom Wasser und von den verschlungenen Wegen zu den Ozeanen. Der Main schlüpft dabei in ganz unterschiedliche Rollen: Er ist Geheimnisträger und Winzer, Lebensspender und Unheilsbringer, Schiffsführer und Arbeitgeber, Seefahrer und Kunstschaffender – und er ist ein Visionär, der seine Blicke auch in die Zukunft richtet. www.hdbg.de/main
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