Europapreisträgerstädte beraten in Würzburg über Jugendarbeitslosigkeit
Würzburg – Zum 40. Jubiläum als Europapreisträgerstadt richtet die Stadt Würzburg vom 2 bis zum 5. Mai die jährliche Vollversammlung der Europapreisträgerstädte aus. Zu diesem Jubiläum wie auch der Vollversammlung reisen am kommenden Donnerstag, 2. Mai, 39 Vertreter aus sieben Ländern an. Darunter Vertreter aus Ankara oder Kharkov in der Ukraine.
Am Freitag, 3. Mai, werden die Vertreter der Städte um 9 Uhr von Oberbürgermeister Georg Rosenthal und den stellvertretenden Vorsitzenden des Unterausschusses Europapreis im Europarat, MdB Erich Fitz, begrüßt. Ab 9.45 Uhr steht der fachliche Austausch auf dem Programm. Den Auftaktvortrag hält der Würzburger Ökonom Prof. Peter Bofinger zum Thema „Die Rolle der Kommunen bei der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit“. Im Anschluss berichten die Vertreter der teilnehmenden Städte über ihre Erfahrungen zu diesem Thema und stellen ihre Projekte vor.
Am Freitagnachmittag ist dann die Vollversammlung der Europapreisträgerstädte in deren Verlauf die beiden neuen Preisträgerstädte bekanntgegeben werden, aber auch der Ausrichter der Vollversammlung im kommenden Jahr benannt und das neue Präsidium gewählt wird.
Im Anschluss an die Vollversammlung werden ab 15.30 Uhr den Teilnehmern verschiedene Würzburger Projekte für arbeitslose Jugendliche wie Aktion Junge Arbeitslose, Q-werk oder die Ausbildungsgaststätte Tilman vorgestellt.
Am Abend wird schließlich im Beisein der Vertreter der Europapreisträgerstädte der „Peter C. Ruppert Preis für konkrete Kunst in Europa“ im Museum im Kulturspeicher verliehen. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Am Samstag, 4. Mai, werden den Teilnehmern des Europapreisträger-Treffens dann um 18 Uhr in der Fakultät Gestaltung Fachhochschule die Ergebnisse des Jugendtreffens vorgestellt. Denn während die offiziellen Vertreter der Europapreisträgerstädte tagen, erarbeiten Jugendliche aus Deutschland und Polen in verschiedenen Kreativworkshops das Thema „Jugendarbeitslosigkeit“, die sie dann in der Fachhochschule präsentieren.
Abgerundet wird die Vollversammlung schließlich mit der Eröffnung der Ausstellung „Fernbeziehungen“ einem Projekt der FH zu den Kulturbauwerken Würzburgs und der Würzburger Partnerstädte. Die Ausstellung wird um 19.30 Uhr im Gebäude der Fachhochschule am Sanderheinrichsleitenweg eröffnet.
Stadt WÜ
Würzburg – Zum 40. Jubiläum als Europapreisträgerstadt richtet die Stadt Würzburg vom 2 bis zum 5. Mai die jährliche Vollversammlung der Europapreisträgerstädte aus. Zu diesem Jubiläum wie auch der Vollversammlung reisen am kommenden Donnerstag, 2. Mai, 39 Vertreter aus sieben Ländern an. Darunter Vertreter aus Ankara oder Kharkov in der Ukraine.
Am Freitag, 3. Mai, werden die Vertreter der Städte um 9 Uhr von Oberbürgermeister Georg Rosenthal und den stellvertretenden Vorsitzenden des Unterausschusses Europapreis im Europarat, MdB Erich Fitz, begrüßt. Ab 9.45 Uhr steht der fachliche Austausch auf dem Programm. Den Auftaktvortrag hält der Würzburger Ökonom Prof. Peter Bofinger zum Thema „Die Rolle der Kommunen bei der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit“. Im Anschluss berichten die Vertreter der teilnehmenden Städte über ihre Erfahrungen zu diesem Thema und stellen ihre Projekte vor.
Am Freitagnachmittag ist dann die Vollversammlung der Europapreisträgerstädte in deren Verlauf die beiden neuen Preisträgerstädte bekanntgegeben werden, aber auch der Ausrichter der Vollversammlung im kommenden Jahr benannt und das neue Präsidium gewählt wird.
Im Anschluss an die Vollversammlung werden ab 15.30 Uhr den Teilnehmern verschiedene Würzburger Projekte für arbeitslose Jugendliche wie Aktion Junge Arbeitslose, Q-werk oder die Ausbildungsgaststätte Tilman vorgestellt.
Am Abend wird schließlich im Beisein der Vertreter der Europapreisträgerstädte der „Peter C. Ruppert Preis für konkrete Kunst in Europa“ im Museum im Kulturspeicher verliehen. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Am Samstag, 4. Mai, werden den Teilnehmern des Europapreisträger-Treffens dann um 18 Uhr in der Fakultät Gestaltung Fachhochschule die Ergebnisse des Jugendtreffens vorgestellt. Denn während die offiziellen Vertreter der Europapreisträgerstädte tagen, erarbeiten Jugendliche aus Deutschland und Polen in verschiedenen Kreativworkshops das Thema „Jugendarbeitslosigkeit“, die sie dann in der Fachhochschule präsentieren.
Abgerundet wird die Vollversammlung schließlich mit der Eröffnung der Ausstellung „Fernbeziehungen“ einem Projekt der FH zu den Kulturbauwerken Würzburgs und der Würzburger Partnerstädte. Die Ausstellung wird um 19.30 Uhr im Gebäude der Fachhochschule am Sanderheinrichsleitenweg eröffnet.
Stadt WÜ
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