Nach Großbrand in Schreinerei - Weiterhin keine Hinweise zur Brandursache
GOSSMANNSDORF, LKR. WÜRZBURG. Nach dem Großbrand auf dem Gelände einer Schreinerei am frühen Freitagmorgen, bei dem eine etwa 25 × 50 Meter große Fabrikationshalle komplett ausgebrannt ist, gibt es noch immer keine Hinweise zu einer möglichen Brandursache. Ein Sachverständiger wurde inzwischen eingeschaltet.
Die Ermittlungen gestalten sich deshalb schwierig, weil die Halle wegen Einsturzgefahr bislang noch nicht betreten werden konnte. Dies hatte ein Statiker bei der ersten Inaugenscheinnahme festgestellt. Das Dach der Halle war wegen Einsturzgefahr bereits mit einem Bagger eingerissen worden. Bei ihrer Arbeit werden die Beamten der Kriminalpolizei Würzburg von einem Sachverständigen des Bayerischen Landeskriminalamtes unterstützt.
Auch was die Schadenshöhe anbelangt, lassen sich noch keine verlässlichen Angaben machen. Allerdings haben sich im Laufe des Tages die Hinweise verdichtet, dass man es bei diesem Feuer hier mit einem Millionenschaden zu tun hat.
Die etwa 20 Personen, die nach Brandausbruch aus umliegenden Häusern evakuiert und in der Folge vom Rettungsdienst betreut worden waren, konnten nach Beendigung der Löscharbeiten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
GOSSMANNSDORF, LKR. WÜRZBURG. Nach dem Großbrand auf dem Gelände einer Schreinerei am frühen Freitagmorgen, bei dem eine etwa 25 × 50 Meter große Fabrikationshalle komplett ausgebrannt ist, gibt es noch immer keine Hinweise zu einer möglichen Brandursache. Ein Sachverständiger wurde inzwischen eingeschaltet.
Die Ermittlungen gestalten sich deshalb schwierig, weil die Halle wegen Einsturzgefahr bislang noch nicht betreten werden konnte. Dies hatte ein Statiker bei der ersten Inaugenscheinnahme festgestellt. Das Dach der Halle war wegen Einsturzgefahr bereits mit einem Bagger eingerissen worden. Bei ihrer Arbeit werden die Beamten der Kriminalpolizei Würzburg von einem Sachverständigen des Bayerischen Landeskriminalamtes unterstützt.
Auch was die Schadenshöhe anbelangt, lassen sich noch keine verlässlichen Angaben machen. Allerdings haben sich im Laufe des Tages die Hinweise verdichtet, dass man es bei diesem Feuer hier mit einem Millionenschaden zu tun hat.
Die etwa 20 Personen, die nach Brandausbruch aus umliegenden Häusern evakuiert und in der Folge vom Rettungsdienst betreut worden waren, konnten nach Beendigung der Löscharbeiten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
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