Literarischer Frühling 2013:
Eckhard Henscheid zum Finale
Mit Beginn des kalendarischen Frühlings startet im März der
Literarische Frühling der Stadtbücherei mit vielen interessanten
Lesungen und Veranstaltungen.
Auftakt der Veranstaltungsreihe ist am Donnerstag, 21.03., um 20:00 Uhr
mit Hanns-Josef Ortheil. In seinem teilweise autobiographischen Roman
*Das Kind, das nicht fragte“, erzählt er von einem Ethnologen,
dessen Wesen sich grundlegend ändert, als er eine Forschungsreise nach
Sizilien unternimmt.
Astrid Rosenfeld liest am Dienstag, 09.04., aus ihrem neuesten Roman
*Elsa ungeheuer.“, dessen Schauplatz unter anderem die Kunstszene
ist. Die Geschichte handelt von zwei Brüdern, die in ihrer Kindheit ein
Mädchen namens Elsa kennenlernen, das fortan das Leben der beiden
beeinflusst.
Am Dienstagabend des 16. April findet ein Live-Hörspiel aus *Mark Twain
- meine geheime Autobiographie“ statt. Die Memoiren des
US-amerikanischen Autors wurden, wie von ihm verfügt, erst hundert Jahre
nach seinem Tod veröffentlicht und werden nun in der Stadtbücherei von
Schauspieler Alexander Gamnitzer gelesen und musikalisch durch den
Jazz-Pianisten Kristian Kowatsch begleitet.
Am Donnerstag, 25.04., ist Eva Menasse in der Stadtbücherei zu Gast.
Die gebürtige Wienerin erzählt in ihrem Roman *Quasikristalle“ von
einer Frau und ihren verschieden Rollen, wie etwa Mutter, Freundin und
Patientin. Eindrucksvoll stellt die Autorin dabei Fragen nach Wahrheit
und Wahrnehmung.
Die Abschlusslesung am Donnerstag, 30.04., bestreitet der
Mitbegründer der Neuen Frankfurter Schule und der satirischen
Zeitschrift *TITANIC“ Eckhard Henscheid. Eckhard Henscheid, der als
stilbildender Humorist verehrt wird, als Universalkritiker immer noch
gefürchtet ist und als einer der eigenwilligsten deutschen
Schriftsteller bezeichnet werden kann, berichtet in der Autobiographie
*Denkwürdigkeiten“ von den vielen Stationen seines bewegten
Lebens.
Neben diesen Lesungen bietet die Stadtbücherei auch Ausstellungen, die
Lernwerkstatt, das Erzählcafé, die Jugendbuchwochen und viele weitere
Aktionen. Das gesamte Programm findet sich im Internet unter
www.stadtbuecherei-wuerzburg.de.
Alle Veranstaltungen finden um 20 Uhr im Lesecafé der Stadtbücherei
statt, der Eintritt beträgt 9 Euro; davon abweichende Regelungen sind im
Programm vermerkt. Kartenvorverkauf in der Stadtbücherei im Falkenhaus,
Kartenreservierung ist per Telefon (0931 - 372444), Fax (0931 - 373638)
oder per Mail (stadtbuecherei@stadt.wuerzburg.de) möglich.
Um frühzeitige Reservierung von Pressekarten wird gebeten (Tel. 0931 -
372444).
Eckhard Henscheid zum Finale
Mit Beginn des kalendarischen Frühlings startet im März der
Literarische Frühling der Stadtbücherei mit vielen interessanten
Lesungen und Veranstaltungen.
Auftakt der Veranstaltungsreihe ist am Donnerstag, 21.03., um 20:00 Uhr
mit Hanns-Josef Ortheil. In seinem teilweise autobiographischen Roman
*Das Kind, das nicht fragte“, erzählt er von einem Ethnologen,
dessen Wesen sich grundlegend ändert, als er eine Forschungsreise nach
Sizilien unternimmt.
Astrid Rosenfeld liest am Dienstag, 09.04., aus ihrem neuesten Roman
*Elsa ungeheuer.“, dessen Schauplatz unter anderem die Kunstszene
ist. Die Geschichte handelt von zwei Brüdern, die in ihrer Kindheit ein
Mädchen namens Elsa kennenlernen, das fortan das Leben der beiden
beeinflusst.
Am Dienstagabend des 16. April findet ein Live-Hörspiel aus *Mark Twain
- meine geheime Autobiographie“ statt. Die Memoiren des
US-amerikanischen Autors wurden, wie von ihm verfügt, erst hundert Jahre
nach seinem Tod veröffentlicht und werden nun in der Stadtbücherei von
Schauspieler Alexander Gamnitzer gelesen und musikalisch durch den
Jazz-Pianisten Kristian Kowatsch begleitet.
Am Donnerstag, 25.04., ist Eva Menasse in der Stadtbücherei zu Gast.
Die gebürtige Wienerin erzählt in ihrem Roman *Quasikristalle“ von
einer Frau und ihren verschieden Rollen, wie etwa Mutter, Freundin und
Patientin. Eindrucksvoll stellt die Autorin dabei Fragen nach Wahrheit
und Wahrnehmung.
Die Abschlusslesung am Donnerstag, 30.04., bestreitet der
Mitbegründer der Neuen Frankfurter Schule und der satirischen
Zeitschrift *TITANIC“ Eckhard Henscheid. Eckhard Henscheid, der als
stilbildender Humorist verehrt wird, als Universalkritiker immer noch
gefürchtet ist und als einer der eigenwilligsten deutschen
Schriftsteller bezeichnet werden kann, berichtet in der Autobiographie
*Denkwürdigkeiten“ von den vielen Stationen seines bewegten
Lebens.
Neben diesen Lesungen bietet die Stadtbücherei auch Ausstellungen, die
Lernwerkstatt, das Erzählcafé, die Jugendbuchwochen und viele weitere
Aktionen. Das gesamte Programm findet sich im Internet unter
www.stadtbuecherei-wuerzburg.de.
Alle Veranstaltungen finden um 20 Uhr im Lesecafé der Stadtbücherei
statt, der Eintritt beträgt 9 Euro; davon abweichende Regelungen sind im
Programm vermerkt. Kartenvorverkauf in der Stadtbücherei im Falkenhaus,
Kartenreservierung ist per Telefon (0931 - 372444), Fax (0931 - 373638)
oder per Mail (stadtbuecherei@stadt.wuerzburg.de) möglich.
Um frühzeitige Reservierung von Pressekarten wird gebeten (Tel. 0931 -
372444).
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