Schockanrufer erbeuten mehrere zehntausend Euro
OCHSENFURT, LKR. WÜRZBURG. Schon wieder haben sogenannte Schockanrufer erfolg bei einem Rentnerehepaar gehabt und wieder ist es die selbe Geschichte gewesen, mit der die Täter überzeugen konnten. Mehrere zehntausend Euro konnten die Unbekannten erbeuten und unerkannt entkommen. Die Würzburger Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Masche ist immer wieder dieselbe: eine Person ruft an und gibt sich als Verwandter oder guter Bekannter aus, der angeblich in eine Notlage geraten sei, aus der er sich nur dann wieder befreien könne, wenn er schnell über einen bestimmten Geldbetrag verfügen könne.
Bei einer 74-Jährigen rief ein Unbekannter gegen 16.00 Uhr an und gab sich als deren Sohn aus. Der Täter unterhielt sich mit der Rentnerin in russischer Sprache. Die von dem Anrufer vorgebrachte Geschichte folgte dem üblichen Muster: der „Sohn“ habe einen Unfall gehabt, bei dem ein Mädchen verletzt worden sei. Für die notwendig werdende Operation benötige der Verwandte dringend einen hohen Bargeldbetrag. Danach gab der Mann den Telefonhörer an einen angeblichen Anwalt weiter, welcher der Frau die näheren Modalitäten erklärte. Der vermeintliche Bruder des verletzten Mädchens sollte das Geld abholen.
Tatsächlich tauchte wenig später ein Mann bei den Rentnern auf, der insgesamt 20.000 Euro in Bar entgegen nahm. Nach der Geldübergabe konnte der 81-jährige Ehemann der Angerufenen noch sehen, wie der Geldabholer in ein Taxi stieg. Diesen Tatverdächtigen beschrieb der Senior als etwa 180 cm groß und ca. 20 Jahre alt.
OCHSENFURT, LKR. WÜRZBURG. Schon wieder haben sogenannte Schockanrufer erfolg bei einem Rentnerehepaar gehabt und wieder ist es die selbe Geschichte gewesen, mit der die Täter überzeugen konnten. Mehrere zehntausend Euro konnten die Unbekannten erbeuten und unerkannt entkommen. Die Würzburger Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Masche ist immer wieder dieselbe: eine Person ruft an und gibt sich als Verwandter oder guter Bekannter aus, der angeblich in eine Notlage geraten sei, aus der er sich nur dann wieder befreien könne, wenn er schnell über einen bestimmten Geldbetrag verfügen könne.
Bei einer 74-Jährigen rief ein Unbekannter gegen 16.00 Uhr an und gab sich als deren Sohn aus. Der Täter unterhielt sich mit der Rentnerin in russischer Sprache. Die von dem Anrufer vorgebrachte Geschichte folgte dem üblichen Muster: der „Sohn“ habe einen Unfall gehabt, bei dem ein Mädchen verletzt worden sei. Für die notwendig werdende Operation benötige der Verwandte dringend einen hohen Bargeldbetrag. Danach gab der Mann den Telefonhörer an einen angeblichen Anwalt weiter, welcher der Frau die näheren Modalitäten erklärte. Der vermeintliche Bruder des verletzten Mädchens sollte das Geld abholen.
Tatsächlich tauchte wenig später ein Mann bei den Rentnern auf, der insgesamt 20.000 Euro in Bar entgegen nahm. Nach der Geldübergabe konnte der 81-jährige Ehemann der Angerufenen noch sehen, wie der Geldabholer in ein Taxi stieg. Diesen Tatverdächtigen beschrieb der Senior als etwa 180 cm groß und ca. 20 Jahre alt.
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