Brand in landwirtschaftlichem Anwesen gelöscht – Großaufgebot von Einsatzkräften – Schaden wohl über 100.000 Euro
SANDBERG, LKR. RHÖN-GRABFELD. Das Feuer, das am Sonntagvormittag im Bereich eines Nebengebäudes auf einem landwirtschaftlichen Anwesen im Ortsteil Langenleiten ausgebrochen ist, hat ein Großaufgebot der umliegenden Feuerwehren zwischenzeitlich gelöscht. Einzelne Glutnester flackern allerdings noch immer auf. Sieben Bewohner zweier in Mitleidenschaft gezogener Wohnhäuser können bis auf weiteres nicht in ihre Anwesen zurück. Ein verletzter Hausbewohner musste ins Krankenhaus gebracht werden, weitere Personen wurden vom Rettungsdienst vor Ort versorgt.
Wie bereits berichtet, war aus bislang unklarer Ursache gegen 11.00 Uhr in einem Nebengebäude des Gehöftes ein Feuer ausgebrochen. Das Gebäude selbst und eine Scheune mit Stroh wurden in der Folge ein Raub der Flammen. Die beiden unmittelbar angebauten Wohnhäuser wurden stark, insbesondere durch Verrauchung, in Mitleidenschaft gezogen, so dass sie bis auf weiteres nicht bewohnbar sind. Die sieben Bewohner kamen übergangsweise privat bei Verwandten unter. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf über 100.000 Euro.
Zwischenzeitlich sind Beamte der Schweinfurter Kriminalpolizei vor Ort. Sie tätigen erste Ermittlungen zur Ursache des Feuers. Etwa 145 Feuerwehrmänner und –frauen von Wehren aus den Landkreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen waren im Einsatz. Der Rettungsdienst arbeitete unter Führung des Leitenden Notarztes, vier weiteren Notärzten und etwa 30 Einsatzkräften, die ebenfalls aus beiden Landkreisen an den Brandort kamen. Die Retter kümmerten sich in einem extra errichteten Betreuungszelt um insgesamt 25 Personen, die in unmittelbarer Nähe des Brandortes wohnen. Einige hatten leichtere Rauchgasinhalationen erlitten, ein Hausbewohner musste zur Weiterversorgung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Nachlöscharbeiten im Bereich kleinerer Glutnester werden sich sicherlich noch bis in die Abendstunden hinziehen.
SANDBERG, LKR. RHÖN-GRABFELD. Das Feuer, das am Sonntagvormittag im Bereich eines Nebengebäudes auf einem landwirtschaftlichen Anwesen im Ortsteil Langenleiten ausgebrochen ist, hat ein Großaufgebot der umliegenden Feuerwehren zwischenzeitlich gelöscht. Einzelne Glutnester flackern allerdings noch immer auf. Sieben Bewohner zweier in Mitleidenschaft gezogener Wohnhäuser können bis auf weiteres nicht in ihre Anwesen zurück. Ein verletzter Hausbewohner musste ins Krankenhaus gebracht werden, weitere Personen wurden vom Rettungsdienst vor Ort versorgt.
Wie bereits berichtet, war aus bislang unklarer Ursache gegen 11.00 Uhr in einem Nebengebäude des Gehöftes ein Feuer ausgebrochen. Das Gebäude selbst und eine Scheune mit Stroh wurden in der Folge ein Raub der Flammen. Die beiden unmittelbar angebauten Wohnhäuser wurden stark, insbesondere durch Verrauchung, in Mitleidenschaft gezogen, so dass sie bis auf weiteres nicht bewohnbar sind. Die sieben Bewohner kamen übergangsweise privat bei Verwandten unter. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf über 100.000 Euro.
Zwischenzeitlich sind Beamte der Schweinfurter Kriminalpolizei vor Ort. Sie tätigen erste Ermittlungen zur Ursache des Feuers. Etwa 145 Feuerwehrmänner und –frauen von Wehren aus den Landkreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen waren im Einsatz. Der Rettungsdienst arbeitete unter Führung des Leitenden Notarztes, vier weiteren Notärzten und etwa 30 Einsatzkräften, die ebenfalls aus beiden Landkreisen an den Brandort kamen. Die Retter kümmerten sich in einem extra errichteten Betreuungszelt um insgesamt 25 Personen, die in unmittelbarer Nähe des Brandortes wohnen. Einige hatten leichtere Rauchgasinhalationen erlitten, ein Hausbewohner musste zur Weiterversorgung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Nachlöscharbeiten im Bereich kleinerer Glutnester werden sich sicherlich noch bis in die Abendstunden hinziehen.
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