Lkw-Fahrer mit ordentlichem Bleifuß – mit 137 km/h unterwegs
BURGPREPPACH, LKR. HASSBERGE. Bei einer Lkw-Kontrolle auf der Bundesstraße 303 haben Beamte der Polizeiinspektion Haßfurt am Dienstagmorgen eine ganze Reihe an Verkehrsverstößen festgestellt. Beim Auslesen des digitalen Kontrollgerätes stellte sich heraus, dass der ungarische Fahrer bei erlaubten 80 mit 137 km/h unterwegs war. Auch weitere Geschwindigkeitsüberschreitungen um 30 bzw. 20 km/h konnten ihm nachgewiesen werden. Zudem musste der 32-Jährige an Ort und Stelle einen abgefahrenen Reifen wechseln.
Die zu überprüfenden Lastkraftwagen wurden im Rahmen einer Schwerlastkontrolle auf einen Parkplatz der B 303 bei Burgpreppach gelotst. Die Verkehrsspezialisten stoppten gegen 08.40 Uhr auch einen Sattelzug, der mit leeren Gitterboxen beladen war. Wie sich herausstellte, war der 32-Jährige in den Raum Coburg unterwegs. Als die Beamten das digitale Kontrollgerät des Lkw auslasen, staunten sie nicht schlecht. Sie stellten dabei nämlich fest, dass es der Fahrer nicht nur einmal reichlich eilig hatte. In einem Fall ergab die Auswertung, dass der 40-Tonner sogar mit 137 km/h unterwegs war. An anderen Stellen überschritt der Fahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 20 bzw. 30 km/h.
Als sich die Beamten dann auch noch den Sattelzug genauer anschauten, wurden sie darauf aufmerksam, dass ein Reifen des Aufliegers abgefahren war. Deshalb musste der Fahrer vor Ort noch einen Reifenwechsel durchführen. Zu guter Letzt stellte sich heraus, dass der 32-Jährige auch noch mit falschen Eintragungen versehene Bescheinigungen seines Arbeitgebers über seine freien Tag mitführte.
Die Kontrolle der Haßfurter Polizei brachte dem Lkw-Fahrer aus Ungarn mehrere Ordnungswidrigkeitenanzeigen ein. Für die zu erwartende Geldbuße musste der Mann eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro hinterlegen, die der Arbeitgeber noch im Laufe des Vormittags vorstreckte. Auch gegen den Fuhrunternehmer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Nach Abschluss der Kontrolle durfte der Lkw-Fahrer seine Fahrt – allerdings deutlich gebremst – fortsetzen.
Poliezi
BURGPREPPACH, LKR. HASSBERGE. Bei einer Lkw-Kontrolle auf der Bundesstraße 303 haben Beamte der Polizeiinspektion Haßfurt am Dienstagmorgen eine ganze Reihe an Verkehrsverstößen festgestellt. Beim Auslesen des digitalen Kontrollgerätes stellte sich heraus, dass der ungarische Fahrer bei erlaubten 80 mit 137 km/h unterwegs war. Auch weitere Geschwindigkeitsüberschreitungen um 30 bzw. 20 km/h konnten ihm nachgewiesen werden. Zudem musste der 32-Jährige an Ort und Stelle einen abgefahrenen Reifen wechseln.
Die zu überprüfenden Lastkraftwagen wurden im Rahmen einer Schwerlastkontrolle auf einen Parkplatz der B 303 bei Burgpreppach gelotst. Die Verkehrsspezialisten stoppten gegen 08.40 Uhr auch einen Sattelzug, der mit leeren Gitterboxen beladen war. Wie sich herausstellte, war der 32-Jährige in den Raum Coburg unterwegs. Als die Beamten das digitale Kontrollgerät des Lkw auslasen, staunten sie nicht schlecht. Sie stellten dabei nämlich fest, dass es der Fahrer nicht nur einmal reichlich eilig hatte. In einem Fall ergab die Auswertung, dass der 40-Tonner sogar mit 137 km/h unterwegs war. An anderen Stellen überschritt der Fahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 20 bzw. 30 km/h.
Als sich die Beamten dann auch noch den Sattelzug genauer anschauten, wurden sie darauf aufmerksam, dass ein Reifen des Aufliegers abgefahren war. Deshalb musste der Fahrer vor Ort noch einen Reifenwechsel durchführen. Zu guter Letzt stellte sich heraus, dass der 32-Jährige auch noch mit falschen Eintragungen versehene Bescheinigungen seines Arbeitgebers über seine freien Tag mitführte.
Die Kontrolle der Haßfurter Polizei brachte dem Lkw-Fahrer aus Ungarn mehrere Ordnungswidrigkeitenanzeigen ein. Für die zu erwartende Geldbuße musste der Mann eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro hinterlegen, die der Arbeitgeber noch im Laufe des Vormittags vorstreckte. Auch gegen den Fuhrunternehmer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Nach Abschluss der Kontrolle durfte der Lkw-Fahrer seine Fahrt – allerdings deutlich gebremst – fortsetzen.
Poliezi
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