Ein Verletzter bei Wohnhausbrand – Dachstuhl völlig ausgebrannt – Ursache noch unklar
RÖTTINGEN, LKR. WÜRZBURG. Am Dienstagmittag ist aus bislang unbekanntem Grund im Dachstuhl eines Wohnhauses Feuer ausgebrochen. Ein Feuerwehrmann wurde bei den Löscharbeiten verletzt und kam ins Krankenhaus. Zwei Bewohner konnten sich selbst ins Freie retten, die übrigen waren nicht zuhause. Die Kripo Würzburg hat die Ermittlungen übernommen.
Nach den bisherigen Erkenntnissen muss der Brand kurz vor 12.00 Uhr im Dachstuhl des zweistöckigen Einfamilienhauses in der Oberen Siedlerstraße ausgebrochen sein. Die Bewohner selbst hatten das Feuer bemerkt und daraufhin sofort die Feuerwehr verständigt. Die Großmutter und ihr Enkelkind brachten sich unverletzt in Sicherheit. Gleichzeitig waren auch mehrere Nachbarn auf die starke Rauchentwicklung aufmerksam geworden und setzten Notrufe ab.
Als kurze Zeit später die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, schlugen aus Teilen des Dachstuhls bereits offene Flammen und eine hohe Rauchsäule war weithin zu sehen. Zunächst war nicht klar, ob sich noch weitere Personen in dem völlig verqualmten Gebäude befanden. Doch glücklicherweise stellte sich schnell heraus, dass die übrigen vier Familienmitglieder nicht daheim waren. Der Dachstuhl brannte völlig aus und stürzte teilweise ein. Die genaue Schadenshöhe kann jedoch noch nicht beziffert werden.
Zur Brandbekämpfung waren etwa 70 Feuerwehrleute aus Röttingen, Aub, Bad Mergentheim, Gelchsheim und Tauberrettersheim eingesetzt, die mittels einer Drehleiter und mit schwerem Atemschutz die Flammen bekämpften. Ein Feuerwehrmann erlitt bei den Löscharbeiten eine Rauchvergiftung und wurde vom Rettungsdienst in die Mainklinik nach Ochsenfurt eingeliefert. Eine knappe Stunde später war das Feuer unter Kontrolle. Die Löscharbeiten dauern derzeit noch an.
Bislang ist noch völlig unklar, wie es zu dem Feuer kommen konnte. Die Ermittlungen hinsichtlich der Brandursache hat inzwischen die Kriminalpolizei Würzburg übernommen.
MP3 der Polizei
RÖTTINGEN, LKR. WÜRZBURG. Am Dienstagmittag ist aus bislang unbekanntem Grund im Dachstuhl eines Wohnhauses Feuer ausgebrochen. Ein Feuerwehrmann wurde bei den Löscharbeiten verletzt und kam ins Krankenhaus. Zwei Bewohner konnten sich selbst ins Freie retten, die übrigen waren nicht zuhause. Die Kripo Würzburg hat die Ermittlungen übernommen.
Nach den bisherigen Erkenntnissen muss der Brand kurz vor 12.00 Uhr im Dachstuhl des zweistöckigen Einfamilienhauses in der Oberen Siedlerstraße ausgebrochen sein. Die Bewohner selbst hatten das Feuer bemerkt und daraufhin sofort die Feuerwehr verständigt. Die Großmutter und ihr Enkelkind brachten sich unverletzt in Sicherheit. Gleichzeitig waren auch mehrere Nachbarn auf die starke Rauchentwicklung aufmerksam geworden und setzten Notrufe ab.
Als kurze Zeit später die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, schlugen aus Teilen des Dachstuhls bereits offene Flammen und eine hohe Rauchsäule war weithin zu sehen. Zunächst war nicht klar, ob sich noch weitere Personen in dem völlig verqualmten Gebäude befanden. Doch glücklicherweise stellte sich schnell heraus, dass die übrigen vier Familienmitglieder nicht daheim waren. Der Dachstuhl brannte völlig aus und stürzte teilweise ein. Die genaue Schadenshöhe kann jedoch noch nicht beziffert werden.
Zur Brandbekämpfung waren etwa 70 Feuerwehrleute aus Röttingen, Aub, Bad Mergentheim, Gelchsheim und Tauberrettersheim eingesetzt, die mittels einer Drehleiter und mit schwerem Atemschutz die Flammen bekämpften. Ein Feuerwehrmann erlitt bei den Löscharbeiten eine Rauchvergiftung und wurde vom Rettungsdienst in die Mainklinik nach Ochsenfurt eingeliefert. Eine knappe Stunde später war das Feuer unter Kontrolle. Die Löscharbeiten dauern derzeit noch an.
Bislang ist noch völlig unklar, wie es zu dem Feuer kommen konnte. Die Ermittlungen hinsichtlich der Brandursache hat inzwischen die Kriminalpolizei Würzburg übernommen.
MP3 der Polizei
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