Anlässlich des Weltfrühgeborenentags fand am 17. November in Schweinfurt ein besonderer Laternenzug statt, der auf die Situation frühgeborener Kinder und ihrer Familien aufmerksam machte. Das Leopoldina-Krankenhaus, der Bunte Kreis und die Harl.e.kin-Nachsorge hatten gemeinsam zu der Aktion eingeladen – und zahlreiche Familien, Unterstützerinnen und Unterstützer folgten dem Aufruf.
Treffpunkt war um 17 Uhr auf dem Georg-Wichtermann-Platz, wo die Teilnehmenden mit liebevoll vorbereiteten Laternen ausgestattet wurden. In der beginnenden Dunkelheit setzte sich der bunte Zug in Bewegung und verwandelte die Innenstadt in ein stimmungsvolles Lichtermeer. Der Laternenumzug sollte nicht nur ein Zeichen der Solidarität setzen, sondern auch den Familien von Frühgeborenen eine sichtbare Stimme geben.
Im Anschluss trafen sich alle Besucherinnen und Besucher zu einem gemütlichen Beisammensein bei Kinderpunsch und Keksen. Viele hatten – wie erbeten – eigene Tassen mitgebracht, was zu einer warmen und familiären Atmosphäre beitrug. Die Veranstaltung bot zudem Raum für Gespräche, Austausch und Information.
Die Organisatoren zeigten sich sehr zufrieden mit der Resonanz und dankten allen, die den Weltfrühgeborenentag unterstützt oder über die Aktion berichtet haben. Der Laternenzug machte eindrucksvoll deutlich, wie wichtig öffentliche Aufmerksamkeit und gesellschaftliche Unterstützung für betroffene Familien sind.
Kamera und Bilder : Florian Stysch
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