Heimatfahrt der Senioren aus Gochsheim und Weyer stieß auf große Resonanz

 

Foto wurde von Sandra Wenzel gemacht

Großes Interesse zeigte sich bereits im Vorfeld: Der Bus zur diesjährigen Heimatfahrt für die Seniorinnen und Senioren des CSU-Ortsverbandes in Zusammenarbeit mit den Freien Bürgern war innerhalb kürzester Zeit vollständig ausgebucht. Begleitet wurde die informative Rundfahrt von Manfred Ludwig, Obmann der Siebener, der den Mitfahrenden unterwegs viel Wissenswertes über die örtliche Geschichte und Entwicklung vermittelte.

Die Tour startete in der Weyerer Gemarkung. Bürgermeister und Bürgermeisterkandidat Manuel Kneuer nutzte die Gelegenheit, den aktuellen Stand rund um die Deponie zu erläutern. Der Verkehrsweg werde bis zur geplanten Wiedereröffnung im kommenden Jahr optimiert und neugestaltet – eine Maßnahme, die auf großes Interesse bei den Teilnehmenden stieß.

Weiter führte die Fahrt in die Gochsheimer Gemarkung, wo sich in absehbarer Zeit die Deutsche Post ansiedeln wird. Mit rund 65 neuen Arbeitsplätzen entsteht dort ein bedeutender Standort, von dem die Gemeinde Gochsheim nachhaltig profitieren dürfte.

Einen wichtigen Programmpunkt bildete zudem der Blick auf die finanzielle Lage der Gemeinde. Seit 2020 konnten die Schulden halbiert werden, gleichzeitig wuchsen die Rücklagen auf etwa zehn Millionen Euro an und haben sich damit nahezu verdreifacht. Viele Seniorinnen und Senioren zeigten sich beeindruckt von dieser positiven Entwicklung.

Den Abschluss der Heimatfahrt bildete ein Halt am Hetzberg. Dort wurden die Ausflügler von den Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat herzlich mit Kaffee und Kuchen empfangen. In angenehmer Atmosphäre bot sich reichlich Gelegenheit für Gespräche und den Austausch über die Eindrücke des Tages.

Die Rückmeldungen der Teilnehmenden fielen durchweg positiv aus – ein deutliches Zeichen für den hohen Wert dieser besonderen Fahrt durch die Heimat, die erneut zeigte, wie lebendig und interessiert die Seniorengemeinschaft in Gochsheim und Weyer ist.