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Teures Vergnügen: Der leidende Filmemacher

Wie oft habe ich es schon gesagt: Alles wird teurer! Nun, ich sage es wieder, und diesmal hat es mich direkt am Magen getroffen - und zwar buchstäblich. Früher konnte ich noch einen Döner um die Ecke essen und einen kurzen Testfilm drehen, ohne ein Vermögen zu verlieren. Heute? Vergiss es! Ein Essenstest reißt mir ein Loch ins Portemonnaie, das so groß ist, dass ich fast durchsehen kann. Ja, meine Lieben, die Preise für einen simplen Teller Essen sind um bis zu 40 Prozent gestiegen. Und ich spreche hier nicht von Trüffel und Kaviar, sondern von ganz normalen Gerichten.

Aber es sind nicht nur die Essenspreise. Benzin ist mittlerweile so teuer, dass ich überlege, ob ich meine Kameras auf den Rücken schnallen und zum Drehort joggen sollte. Auch der Unterhalt von Kameras ist nicht mehr das, was er mal war – die Preise für Technik und Reparaturen haben mich schon mehr als einmal zum Weinen gebracht. Und dann der Kameramann! Früher vielleicht noch für ein freundliches Lächeln und ein Sandwich zu haben, verlangt er jetzt einen Lohn, von dem man auch leben kann - unglaublich, oder?

Ich weiß, es ist schlimm. Ihr fragt euch jetzt sicher: Was soll der arme Kerl machen? Aufhören zu essen, um zu sparen? Ich habe bereits das Rauchen aufgegeben, trinke keinen Alkohol mehr und habe alle anderen Laster, die das Portemonnaie belasten könnten, hinter mir gelassen. Was bleibt mir noch? Soll ich Luft und Liebe schnuppern, damit ihr weiterhin Filme schauen könnt, ohne einen Cent zu bezahlen?

In Zeiten wie diesen wird mir klar: Selbst der Genuss eines einfachen Films kommt mit einem Preis. Also das nächste Mal, wenn ihr einen kostenlosen Film genießt, denkt daran, irgendwo sitzt ein Filmemacher und isst vielleicht nur einen halben Döner – nur damit ihr eure volle Unterhaltungsdosis bekommt. Tröstlich, nicht wahr?

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