WÜRZBURG - Im Neubau brummt es. Ob Beratungen, Umweltbildungsangebote, Vorträge, Workshops, Diskussionsrunden, Ausstellungen, Netzwerktreffen oder Lesungen - in der neuen Umweltstation am Nigglweg ist immer etwas los. Das ovale Haus macht die Würzburgerinnen und Würzburger neugierig. So ist es das bayernweit erste Gebäude aus Recyclingbeton und wird mit einer innovativen Eisspeicherheizung klimatisiert. Fast täglich kommen Besuchergruppen, die sich die Einrichtung zeigen und erklären lassen.
Darüber hinaus bekommen die Bürgerinnen und Bürger Informationen zur Abfallvermeidung und -entsorgung, Beratungen zum breiten Thema der Energieeinsparung in Haushalt und Gebäude, sie können elektrische Kleingeräte und Handys abgeben oder in der Umweltbibliothek stöbern. Das neu in der Umweltstation angesiedelte städtische Energie- und Klimazentrum vertieft die Beratungsangebote in den Bereichen nachhaltige Mobilität, städtisches Grün sowie energetische Sanierung. Viele Interessierte kommen aber auch einfach, um sich das Gebäude anzusehen oder die abwechslungsreichen Ausstellungen zu besichtigen.
Die intensive Nutzung des neuen Gebäudes hat in den Monaten nach der Eröffnung am 12. Mai 2019 allen Erwartungen mehr als entsprochen. Insgesamt besuchten über 10.000 Besucher die etwa 150 attraktiven und vielfältigen Veranstaltungen der Umweltstation. So wurden etwa interaktive Bildungsveranstaltungen zu den Themen Abfallvermeidung, Klimaschutz oder zukunftsfähige Lebensstile durchgeführt, Projekte wie die große Müllsammelaktion in der Zellerau, das Fairtrade-Festival oder die Umwelt-Erlebniswochen gestemmt und gemeinsam mit der IHK Würzburg-Schweinfurt eine Tagung zum Thema Baustoffrecycling mit der Preisträgerin des Deutschen Umweltpreises Prof. Angelika Mettke von der BTU Cottbus-Senftenberg als Referentin organisiert. Auch fand in den Räumen der Umweltstation ein Workshop mit Oberbürgermeister Schuchardt, Referenten und Experten aus der Stadtverwaltung sowie Aktivisten der Schülerbewegung Fridays for Future zur Erarbeitung von Ansätzen zu einer nachhaltigeren Ausrichtung der Stadtgesellschaft statt.
Die Würzburger Bürgerinnen und Bürger waren und sind an allem sehr interessiert. Durch vielfältige Vernetzungen von Akteuren aus dem Umwelt- und Sozialbereich sind zahlreiche Projektideen entstanden, um die Stadtgesellschaft nachhaltiger und das Leben in Würzburg zukunftsfähig zu gestalten.
Unterstützt wird das Team der Umweltstation von den vielen Ehrenamtlichen, die sich in Agenda 21- Arbeitskreisen oder in Vereinen engagieren, die sich wie die Umweltstation auch zur Aufgabe gemacht haben, sich den Herausforderungen einer nachhaltigen Gestaltung von Gegenwart und Zukunft zu stellen. Zum Beispiel zeigt der Verein Stadtgärtner an der Umweltstation, wie Hochbeete für das Urban Gardening angelegt werden. Fachkundige Ehrenamtliche etwa vom Naturwissenschaftlichen Verein, dem Landesbund für Vogelschutz oder auch den Mineralien- und Fossilienfreunden Würzburg trugen zu einem qualitätsvollen und abwechslungsreichen abendlichen Vortragsprogramm bei.
So konnte sich neben den Bildungsangeboten für Schulklassen und andere Gruppen ein vielfältiges Angebot für Bürgerinnen und Bürger aller Altersstufen entwickeln, das auf der Homepage unter www.wuerzburg.de/umweltstation im Veranstaltungskalender einsehbar ist und immer wieder aktualisiert wird.
Im neuen Jahr wird der Arbeitsschwerpunkt unter anderem im Bereich des städtischen Grüns liegen, so wird die Fassade der Umweltstation unter wissenschaftlicher Betreuung unter den Aspekten Klimaanpassung und Biodiversität begrünt werden. Zudem sollen neue Bildungsmodule und Lehrerfortbildungen aus dem Themenfeld „Zukunft gestalten“ angeboten werden.
Das Team der Umweltstation freut sich über Kontaktaufnahmen durch Einrichtungen und Personen, die an den vielfältigen Angeboten interessiert sind oder sich vernetzen möchten. Sie erreichen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich im Nigglweg 5, telefonisch unter 374400 oder per E-Mail an umweltstation@stadt.wuerzburg.de.
Unterstützt wird das Team der Umweltstation von den vielen Ehrenamtlichen, die sich in Agenda 21- Arbeitskreisen oder in Vereinen engagieren, die sich wie die Umweltstation auch zur Aufgabe gemacht haben, sich den Herausforderungen einer nachhaltigen Gestaltung von Gegenwart und Zukunft zu stellen. Zum Beispiel zeigt der Verein Stadtgärtner an der Umweltstation, wie Hochbeete für das Urban Gardening angelegt werden. Fachkundige Ehrenamtliche etwa vom Naturwissenschaftlichen Verein, dem Landesbund für Vogelschutz oder auch den Mineralien- und Fossilienfreunden Würzburg trugen zu einem qualitätsvollen und abwechslungsreichen abendlichen Vortragsprogramm bei.
So konnte sich neben den Bildungsangeboten für Schulklassen und andere Gruppen ein vielfältiges Angebot für Bürgerinnen und Bürger aller Altersstufen entwickeln, das auf der Homepage unter www.wuerzburg.de/umweltstation im Veranstaltungskalender einsehbar ist und immer wieder aktualisiert wird.
Im neuen Jahr wird der Arbeitsschwerpunkt unter anderem im Bereich des städtischen Grüns liegen, so wird die Fassade der Umweltstation unter wissenschaftlicher Betreuung unter den Aspekten Klimaanpassung und Biodiversität begrünt werden. Zudem sollen neue Bildungsmodule und Lehrerfortbildungen aus dem Themenfeld „Zukunft gestalten“ angeboten werden.
Das Team der Umweltstation freut sich über Kontaktaufnahmen durch Einrichtungen und Personen, die an den vielfältigen Angeboten interessiert sind oder sich vernetzen möchten. Sie erreichen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich im Nigglweg 5, telefonisch unter 374400 oder per E-Mail an umweltstation@stadt.wuerzburg.de.
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