Der Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus mahnt uns alle: Nie wieder Faschismus.

Zum 72. Mal jährt sich am 27. Januar die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. „Der Begriff Auschwitz ist das eindringliche Symbol dafür, wohin Ausgrenzung, Hass, rassistischer und faschistischer Vernichtungswille führen: grausame Verbrechen, Massenmorde und mithin millionenfaches Leid.“ so Jutta Greber, Kreisvorsitzende DIE LINKE.Schweinfurt.

Jutta Greber weiter: „ Das Gedenken ist Teil unseres Alltag und keineswegs „eine Schande“. Ausschwitz sei auch Auftrag und Verpflichtung jeglicher Form von Faschismus, Rassismus und Antisemitismus entgegenzutreten. Wir erleben eine Zunahme von Angriffen auf JüdInnen und Synagogen, auf Muslime und Moscheen. Wir sind vermehrt konfrontiert mit Begriffen, die ihre Wurzeln in der Nazi-Zeit haben. Das dürfen wir nicht hinnehmen.“


DIE LINKE fordert ein Ende der Kriminalisierung von Anti-Naziprotesten! Zivilgesellschaftliches Engagement und der Kampf gegen rechte Hetze sei Aufgabe der gesamten Gesellschaft. Für meine Heimatstadt Schweinfurt ist mir nicht so bang, so Jutta Greber, weil sich hier viele Bürger und Bürgerinnen im Bündnis „Schweinfurt ist bunt“ aktiv einbringen.

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