Hunde gegen Hundehasser: Ein tierisches Drama

 


Es wird Zeit, dass wir Hundebesitzer uns wehren gegen eine Welt der Hundehasser. Die Zeit der stillen Akzeptanz ist vorbei, denn selbst am blauen Hochhaus stehen inzwischen Schilder gegen Hunde. Und einige Bewohner gehen Hundebesitzer, vor allem Frauen, mit Hunden massiv und lautstark an. Dabei ist doch klar: Hundehasser sind Menschen, die sich selbst und die Natur hassen.

Hundekot ist Bio und ein natürlicher Dünger, der innerhalb weniger Tage oder Wochen zersetzt wird, je nach Größe der Hinterlassenschaft. Im Gegensatz dazu brauchen Hundekotbeutel 6 bis 12 Monate, wenn sie nicht industriell entsorgt werden, und selbst dann dauert es bis zu 25 Wochen und es werden nur 90 % zersetzt. Der Rest? Mikroplastik, das in unserem Lebenskreislauf verbleibt. Warum also nicht einfach die natürlichen Wege bevorzugen? Unserer Umwelt zuliebe sollten wir den Hundekot als Geschenk der Natur sehen und nicht als Verbrechen.

Und dann ist da noch die Hundesteuer – ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten, das in vielen Ländern wie Frankreich schon vor Jahrzehnten abgeschafft wurde. Es ist an der Zeit, dass auch Deutschland diesen Schritt wagt. Hunde sind für viele Menschen Lebenspartner, treue Freunde und gerade für ältere Menschen wichtige Lebewesen, die mit ihrer Lebensfreude unser Leben bereichern.

Kein Hund hat bis heute ein anderes Lebewesen ausgerottet. Kein Hund entsorgt seine Fäkalien in riesigen Strömen, die unsere Flüsse und Meere belasten. Selbst in geklärtem Abwasser befinden sich noch Medikamente, Mikroplastik, Hormone und mehr. Im Gegensatz dazu beschenken uns Hunde mit Liebe, Loyalität und einer Menge Freude. Im Gegensatz dazu brauchen wir Menschen Müllfahrzeuge, die unseren Wohlstandsmüll in Millionen Tonnen wegkarren, verbrennen, vergraben und die Welt für alle Lebewesen nachhaltig belasten und sogar einen Klimawandel herbeiführen.

Liebe Hundehasser, lasst unsere Freunde und ihre Familien in Ruhe. Kehrt vor eurer eigenen Tür und überlegt, wer hier wirklich die Umwelt verschmutzt. Hundekot ist Bio, Hundeliebe ist rein, und Hundehasser? Nun, die sind vielleicht einfach nur neidisch auf die bedingungslose Liebe, die Hunde uns schenken.

In einer Welt voller Mikroplastik, Abwasser und Müll sollten wir uns auf das besinnen, was wirklich zählt: unsere treuen, vierbeinigen Begleiter, die uns jeden Tag zeigen, was wahre Lebensfreude bedeutet. Also, liebe Hundebesitzer, erhebt eure Stimmen, denn es wird Zeit, dass wir uns gegen die Hundehasser wehren. Und denkt daran: Ein bisschen Hundekot auf dem Gehweg ist nichts im Vergleich zu dem Müll, den wir Menschen täglich produzieren.

Kommentare

  1. jaja "Hundili und Scheissili"^^>>>Ich bin (GOTT SEI LOB UND DANK) noch net "auf´m Hund gekommen" :-))) >>> https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/woher-stammt-die-redensart-auf-den-hund-kommen-100.html#:~:text=Eine%20kommt%20von%20den%20Truhen,%22auf%20den%20Hund%20gekommen%22. <<<

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  2. was für ein schlauer "Hund"´steifl" https://www.facebook.com/klickdasvideo/videos/382385368140349

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  3. Zum Thema >>> AUF DEM HUND GEKOMMEN <<< Von leeren Truhen und Hundekarren
    Zum Ursprung dieser Redewendung gibt es verschiedene Varianten, die sich wahrscheinlich untereinander beeinflusst haben. Eine kommt von den Truhen, die man früher verwendete. Im ganzen südwestdeutschen Raum und auch in der Schweiz gibt es Truhen, in deren Boden ein Hund eingeschnitzt ist. Wenn nun in der Truhe nichts mehr drin war und man alle Vorräte aufgefressen hatte, dann war man "auf den Hund gekommen". Wahrscheinlich hat man früher auch irgendwann die Geheimfächer in den Truhen so bezeichnet. Das war dann sozusagen der Notnagel, wenn man ans Eingemachte musste.

    Aber es gibt noch weitere Erklärungen, und die beziehen sich auf die Zugtiere: Wenn jemand reich war, hatte er ein Pferd. Wenn jemand weniger Geld hatte, konnte er sich nur noch einen Ochsen leisten. Wenn er noch weniger Geld hatte, war er auf den Hund gekommen und hatte einen Hundekarren. Die waren übrigens auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch manchmal zu sehen.

    Mit Hund auf dem Arm zur Todesstrafe
    Die dritte Variante bildet wahrscheinlich den Ursprung all dieser Möglichkeiten. Es handelt sich dabei um eine Strafe aus germanischem Recht. Die Brüder Grimm berichten über Quellen, wonach ein Mensch, der zum Tode verurteilt war, mit einem Hund durch den Ort geführt wurde. Er hatte diesen Hund auf dem Arm und das bedeutete, er könne einem Hund gleich gehalten werden, den jeder ohne Strafe erschlagen dürfe. Der war wirklich auf den Hund gekommen.

    So verschieden diese Möglichkeiten auch sind, so haben sie einander wohl doch beeinflusst. Denn da sagte sich vielleicht ein Truhenhersteller: „Auf den Hund gekommen“ – das bedeutet, dass jemand wirklich am Schluss und ganz unten angekommen ist. Und so nahm er das als Grund, auf den Boden der Truhe einen solchen Hund einzuschnitzen. Die Verbindung zu den Zugtieren stellte eine Möglichkeit dar, das weiter im Schwange zu halten. Denn so eine Redensart stirbt ja auch manchmal aus.

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