Frau & Beruf: Veranstaltungsreihe startet wieder am 28. April


Thema „Gesund bleiben für den beruflichen Erfolg“. Jetzt anmelden


Landkreis Schweinfurt Neben den monatlichen Beratungsterminen, veranstaltet die Servicestelle Frau & Beruf in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Schweinfurt auch heuer wieder diverse Informationsveranstaltungen. Auftakt ist am Donnerstag, 28. April, mit dem Thema „Bevor nichts mehr geht: Gesund bleiben für den beruflichen Erfolg durch den achtsamen Umgang mit sich und seinen Ressourcen“. Die kostenfreie Veranstaltung findet von 18 bis 21 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes statt.


Anmeldungen nimmt die Servicestelle Frau & Beruf im Rhön-Saale Gründer- und Innovationszentrum Bad Kissingen entgegen unter Telefon 0971/7236-204 oder per E-Mail an beratung@rsg-bad-kissingen.de. Die Gleichstellungsstelle am Landratsamt Schweinfurt unter Telefon 09721/55-465 oder gleichstellung@lrasw.de informiert ebenfalls über das Angebot. Weitere Informationen gibt es zudem in Internet unter www.frauundberuf-rsg.de.



Weiterhin sehr nachgefragt sind zudem die monatlich stattfindenden Beratungstermine im Landratsamt Schweinfurt. Die Servicestelle Frau & Beruf berät kostenfrei und unabhängig in vertraulichen Einzelgesprächen. Bei Bedarf werden die Frauen auch über einen längeren Zeitraum begleitet – bis zum gewünschten Erfolg. Die nächsten Beratungstermine sind am 12. Mai und 23. Juni jeweils von 9 bis 15 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist unbedingt erforderlich unter Telefon 0971/7236-204.



Viele Frauen haben dieses Angebot bereits erfolgreich in Anspruch genommen. Dabei wurden insbesondere Fragen zur beruflichen Orientierung und zur Bewerbung besprochen. Die Frauen erhalten Tipps und Tricks zur Stellensuche, Vorbereitung von Gehalts- und Entwicklungsgesprächen, Bewerbungsunterlag en und Vorstellungsgespräch.



Die Servicestelle Frau & Beruf ist ein Projekt des Rhön-Saale Gründer- und Innovationszentrums in Bad Kissingen und wird im Landkreis Schweinfurt ermöglicht durch das Landratsamt. Sie ist die erste Servicestelle ihrer Art in Unterfranken und wird vom Europäischen Sozialfonds (ESF) und dem Bayerischen Staatsministerium kofinanziert.

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