Schweinfurt: Kunstauktion am 29.08. Kunstverein Schweinfurt versteigert beim Stadtfest


Am Samstag, 29.8. ab 12 Uhr ist es wieder soweit, doch in diesem Jahr in einem neuen Rahmen. Die mittlerweile 23. Kunstauktion des Kunstvereins Schweinfurt wird erstmals im Rahmen des Stadtfestes auf dem Georg-Wichtermann-Platz durchgeführt.

Über 80 Exponate von Isi Huber und Heinz Altschäffel über G. Hubert Neidhard, Ernst Herleth, Dorothea Göbel, Christa Nothroff bis hin zu Gustl Kirchner stehen bereit.




Beim Werk Isi Hubers handelt es sich um das Bild „Steigerwalddorf“ von 1994, ein sehr schönes Aquarell, das mit 1.800,00 EUR aufgerufen wird.
Des Weiteren ist ein sehr altes Bild von G. Hubert Neidhart „Kahlschlag“ von 1962, Öl auf Papier, eingeliefert worden, das für 850,00 EUR aufgerufen wird.
Sehr schön und für die Schweinfurter Szene interessant ist das Aquarell von Jürgen Stäblein, das Schweinfurt vom Main her zeigt und im Hintergrund den Schrotturm. Es stammt von 2015 und wird mit 400,00 EUR aufgerufen.
Interessant ist auch das Bild „Heilige drei Könige“ von Gustl Kirchner von 1959, das mit 250,00 EUR aufgerufen wird.
Ein Höhepunkt wird sicher auch das alte „1968“ Ölbild von Heinz Altschäffel.

Ab 11 Uhr können die Exponate vor Ort besichtigt werden.
Im Anschluss haben Kunstliebhaber und solche, die es werden wollen, die Möglichkeit wunderbare Werke zu erschwinglichen Preisen zu erwerben.

Punkt 12.00 Uhr beginnt die Versteigerung, die bis ca. 13 Uhr angesetzt ist.
Gegen 14 Uhr wird auf dem Platz dann das Programm des Stadtfestes fortgesetzt.

Die Liste mit den Exponaten ist ab sofort einzusehen unter www.kunstverein-schweinfurt.de und unter www.stadtfest-schweinfurt.de.
Schriftliche Gebote unter Angabe des Namens, der Adresse und der Telefonnummer oder der E-Mail-Adresse können bis 27. August 12 Uhr an die Geschäftsstelle des Kunstvereins, Spitalstraße 27, 97421 Schweinfurt, Fax. 09721-71 31 – 22 oder info@kunstverein-schweinfurt.de gerichtet werden.

Zweckmäßig ist ein Gebot zu einem höheren Preis als der Aufrufpreis. Wird in der Auktion selbst kein Gebot abgegeben, wird bei Vorliegen eines schriftlichen Gebotes zum Aufrufpreis, bzw. zum höchsten schriftlichen Gebot zugeschlagen. Gesteigert wird immer um ca. 5-10% des Vorgebotes, Verkaufspreise belaufen sich auf 125% des Aufrufpreises am Ende der Aktion und gelten nur dann, wenn überhaupt kein Ersteigerungsgebot vorlag.




Großer Dank gebührt allen Künstlerinnen und Künstlern, allen Freunden des Kunstvereins, die die Exponate dem Verein zur Verfügung gestellt haben.

Mit dieser Unterstützung und den daraus hoffentlich reichlich erzielten Einnahmen wird es dem Verein ermöglicht, seine Arbeit zur Förderung der Kunst in Schweinfurt zu leisten.
Hintergrund
Der Kunstverein Schweinfurt besteht seit fast dreißig Jahren und hat knapp 700 Mitglieder. In dieser Zeit konnten Kunstwerke im sechsstelligen Bereich für Schweinfurt erworben werden. Auch im Bereich „Kunst im Öffentlichen Raum“ hat der Kunstverein prägende Spuren hinterlassen. Neben den Mitgliedsbeiträgen sind vor allem Aktivitäten wie die Kunstauktion wichtige Säulen der Finanzierung der Vereinsaktivitäten.

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