Zwei Unterfränkinnen in der Führungsspitze der Frauen-Union Bayern

Zwei Unterfränkinnen in der Führungsspitze der Frauen-Union Bayern

Dr. Anja Weisgerber als stv. Landesvorsitzende und Karin Renner als Landesschatzmeisterin bestätigt



Geballte Frauenpower. Bei den Neuwahlen des Landesvorstands der Frauen-Union (FU) Bayern der CSU in Regensburg haben die unterfränkischen Frauen wieder ein hervorragendes Ergebnis erzielt. Die neu gewählte Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der FU Unterfranken Dr. Anja Weisgerber wurde mit dem besten Ergebnis als eine von vier stellvertretenden Landesvorsitzenden in ihrem Amt wiedergewählt. Auch Bezirksrätin Karin Renner wurde mit überwältigender Mehrheit und dem besten Ergebnis als Landesschatzmeisterin in ihrem Amt bestätigt. „Der große Zuspruch durch die Delegierten aus ganz Bayern freut mich sehr und bestärkt mich in meiner Arbeit. Mit dem gleichen Herzblut wie ich die Frauen-Union Unterfranken leite, möchte ich mich weiterhin auch als stv. Landesvorsitzende für die Frauen stark machen“, so Weisgerber. „Das Engagement in der Frauen-Union lohnt sich. Die Mütterrente ist dafür das beste Beispiel, denn die wäre ohne uns nie Thema geworden. Umso mehr freut mich die Aussage Seehofers, dass die Mütterrente Bestandteil des Koalitionsvertrags werde“. Bei der Landesversammlung sprach er den Frauen der Frauen-Union Bayern seine Anerkennung aus und dankte für das große Engagement. „Das ist eine Motivation für uns Frauen, uns politisch zu engagieren, wenn man merkt, dass man gemeinsam etwas erreichen kann“, so Weisgerber weiter.



Neben den Neuwahlen stand eine inhaltliche Debatte im Mittelpunkt der Landesversammlung. In diese haben sich die unterfränkischen Frauen mit einem Antrag zur Unterstützung von Schülern mit Dyskalkulie eingebracht. Obwohl Rechenschwäche als Erkrankung angesehen wird, besteht derzeit im Schulalltag eine Ungleichbehandlung der Dyskalkuliker gegenüber Kindern mit anderen Leistungsschwächen, insbesondere bei Legasthenie. „Wir wollen für alle Kinder die gleichen Voraussetzungen schaffen und fordern daher einen Nachteilsausgleich, wie bei Kindern mit Lese- und Rechtschreibschwäche, sowie eine besondere Förderung. Es freut mich daher, dass unser Antrag breite Zustimmung gefunden hat und nun an den CSU-Parteitag übermittelt wird. Dort werden wir unser Anliegen weiter engagiert verfolgen“, erklärt Martina Gießübel, Kreisvorsitzende der Frauen-Union Schweinfurt-Land.

Bildschrift : Bezirksrätin und Landesschatzmeisterin Karin Renner, die neu gewählte Bundestagsabgeordnete, FU-Bezirksvorsitzende und stv. Landesvorsitzende Dr. Anja Weisgerber und die Kreisvorsitzende der Frauen-Union Schweinfurt-Land Martina Gießübel
Foto: Zwei Unterfränkinnen in der Führungsspitze der Frauen-Union Bayern

Dr. Anja Weisgerber als stv. Landesvorsitzende und Karin Renner als Landesschatzmeisterin bestätigt



Geballte Frauenpower. Bei den Neuwahlen des Landesvorstands der Frauen-Union (FU) Bayern der CSU in Regensburg haben die unterfränkischen Frauen wieder ein hervorragendes Ergebnis erzielt. Die neu gewählte Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der FU Unterfranken Dr. Anja Weisgerber wurde mit dem besten Ergebnis als eine von vier stellvertretenden Landesvorsitzenden in ihrem Amt wiedergewählt. Auch Bezirksrätin Karin Renner wurde mit überwältigender Mehrheit und dem besten Ergebnis als Landesschatzmeisterin in ihrem Amt bestätigt. „Der große Zuspruch durch die Delegierten aus ganz Bayern freut mich sehr und bestärkt mich in meiner Arbeit. Mit dem gleichen Herzblut wie ich die Frauen-Union Unterfranken leite, möchte ich mich weiterhin auch als stv. Landesvorsitzende für die Frauen stark machen“, so Weisgerber. „Das Engagement in der Frauen-Union lohnt sich. Die Mütterrente ist dafür das beste Beispiel, denn die wäre ohne uns nie Thema geworden. Umso mehr freut mich die Aussage Seehofers, dass die Mütterrente Bestandteil des Koalitionsvertrags werde“. Bei der Landesversammlung sprach er den Frauen der Frauen-Union Bayern seine Anerkennung aus und dankte für das große Engagement. „Das ist eine Motivation für uns Frauen, uns politisch zu engagieren, wenn man merkt, dass man gemeinsam etwas erreichen kann“, so Weisgerber weiter.



Neben den Neuwahlen stand eine inhaltliche Debatte im Mittelpunkt der Landesversammlung. In diese haben sich die unterfränkischen Frauen mit einem Antrag zur Unterstützung von Schülern mit Dyskalkulie eingebracht. Obwohl Rechenschwäche als Erkrankung angesehen wird, besteht derzeit im Schulalltag eine Ungleichbehandlung der Dyskalkuliker gegenüber Kindern mit anderen Leistungsschwächen, insbesondere bei Legasthenie. „Wir wollen für alle Kinder die gleichen Voraussetzungen schaffen und fordern daher einen Nachteilsausgleich, wie bei Kindern mit Lese- und Rechtschreibschwäche, sowie eine besondere Förderung. Es freut mich daher, dass unser Antrag breite Zustimmung gefunden hat und nun an den CSU-Parteitag übermittelt wird. Dort werden wir unser Anliegen weiter engagiert verfolgen“, erklärt Martina Gießübel, Kreisvorsitzende der Frauen-Union Schweinfurt-Land.




Bildschrift : Bezirksrätin und Landesschatzmeisterin Karin Renner, die neu gewählte Bundestagsabgeordnete, FU-Bezirksvorsitzende und stv. Landesvorsitzende Dr. Anja Weisgerber und die Kreisvorsitzende der Frauen-Union Schweinfurt-Land Martina Gießübel