Würzburg: Trautenauer Straße: Ende 2013 soll alles fertig sein


Trautenauer Straße: Ende 2013 soll alles fertig sein
Die Trautenauer Straße bleibt eine Allee – und trotzdem wird die Verkehrssicherheit maßgeblich erhöht werden. Davon überzeugte sich Oberbürgermeister Georg Rosenthal persönlich. Bei der Begehung der Trautenauer Straße sprach er auch die Anzahl der noch entstehenden Parkplätze für die Anwohner an. Tatsächlich werden diese künftig nur noch bergaufwärts angelegt, ihre Anzahl soll sich jedoch nicht verändern. Hintergrund ist, dass Radfahrer künftig bergauf auf einem kombinierten Geh- und Radweg fahren, bergab aber einen eigenen Radweg erhalten.
Die Trautenauer Straße musste instand gesetzt werden, weil Baumwurzeln den Asphalt des Geh- und Radweges angehoben hatten und der Asphalt aufplatzte. Dies hatte zu Unfällen mit Radfahrern geführt. Die alten Bäume wurden gefällt, die Wurzeln weit unter dem Asphalt entfernt und neue Bäume gepflanzt, die tief wurzeln. Zudem sorgt jetzt eine größere Baumvielfalt für mehr grüne Abwechslung in der Trautenauer Straße. Um Kosten und Zeit zu sparen, wurden unter der Asphaltdecke gleich Hausanschlüsse, Versorgungsleitungen und Kanalanschlüsse erneuert. Eine neue Trag- und Deckschicht garantiert jetzt höhere Verkehrssicherheit ohne Gefahrenstellen. Ende 2013 soll die Gesamtmaßnahme beendet sein.

BU: Oberbürgermeister Georg Rosenthal (m.) mit Baureferent Professor Christian Baumgart (li.) und dem Leiter des Tiefbauamts, Jörg Roth (re.) in der Trautenauer Straße. Auf dem Foto sind die neu gepflanzten Bäume und der neue Geh- und Radweg schon gut erkennbar. Bergauf wird noch gearbeitet. Foto: Penning-Lother
Claudia Penning-Lother M.A.

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