Serie von Geldautomatenaufbrüchen –zwei Verdächtige in Haft – Diebesgut und Drogen sichergestellt
UNTERFRANKEN. Nach einer Serie von versuchten Geldautomatenaufbrüchen und einem Einbruch in ein Feuerwehrgerätehaus hat die Würzburger Kripo zwei Tatverdächtige ermittelt, die zwischenzeitlich in Untersuchungshaft sitzen. Bei den Raubzügen entstand ein Gesamtschaden von etwa 70.000 Euro. Bei einem Einbruch erbeuteten die Täter Feuerwehrgeräte im Wert von 20.000 Euro.
Die Würzburger Kripo hatte nach einem Einbruch Mitte April in ein Feuerwehrgerätehaus in Goßmannsdorf im Landkreis Würzburg die Ermittlungen übernommen. Bei dem damaligen Einbruch gelangten die Tatverdächtigen gewaltsam über ein Rolltor in das Innere des Gerätehauses und erbeuteten verschiedene Feuerwehrgerätschaften im Wert von 20.000 Euro.
Zu diesem Einbruch kamen von Mitte Juni bis Anfang Juli noch vier Versuche von Geldautomatenaufbrüchen in Marktsteft, Schweinfurt, Unterspießheim und Gaukönigshofen hinzu. Die Tatverdächtigen versuchten in allen Fällen, die Geldautomaten aufzuflexen. Die Automaten hielten den Aufbruchsversuchen jedoch Stand, so dass die Einbrecher keine Beute machten. Der Schaden, den sie anrichteten wird auf etwa 70.000 Euro geschätzt.
Bei der Würzburger Kripo wurde zur Aufklärung der Fälle eigens eine fünfköpfige Ermittlungskommission eingerichtet. Die Ermittlungen wurden in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft geführt. Am vergangenen Donnerstag erfolgte dann nach einer Durchsuchungsaktion die Festnahme von zwei Tatverdächtigen aus dem Landkreis Würzburg. Ein 29-jähriger Wohnsitzloser und eine 24-jähriger Würzburger stehen in dringendem Verdacht, für die Geldautomatenaufbrüche und den Einbruch in das Feuerwehrgerätehaus verantwortlich zu sein. Bei der Durchsuchung stellten die Beamten unter anderem diverses Diebesgut und Rauschgift sicher.
Am Freitag hatten die beiden Verdächtigen dann auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg einen Termin beim Haftrichter. Dieser erließ gegen beide Haftbefehl.
UNTERFRANKEN. Nach einer Serie von versuchten Geldautomatenaufbrüchen und einem Einbruch in ein Feuerwehrgerätehaus hat die Würzburger Kripo zwei Tatverdächtige ermittelt, die zwischenzeitlich in Untersuchungshaft sitzen. Bei den Raubzügen entstand ein Gesamtschaden von etwa 70.000 Euro. Bei einem Einbruch erbeuteten die Täter Feuerwehrgeräte im Wert von 20.000 Euro.
Die Würzburger Kripo hatte nach einem Einbruch Mitte April in ein Feuerwehrgerätehaus in Goßmannsdorf im Landkreis Würzburg die Ermittlungen übernommen. Bei dem damaligen Einbruch gelangten die Tatverdächtigen gewaltsam über ein Rolltor in das Innere des Gerätehauses und erbeuteten verschiedene Feuerwehrgerätschaften im Wert von 20.000 Euro.
Zu diesem Einbruch kamen von Mitte Juni bis Anfang Juli noch vier Versuche von Geldautomatenaufbrüchen in Marktsteft, Schweinfurt, Unterspießheim und Gaukönigshofen hinzu. Die Tatverdächtigen versuchten in allen Fällen, die Geldautomaten aufzuflexen. Die Automaten hielten den Aufbruchsversuchen jedoch Stand, so dass die Einbrecher keine Beute machten. Der Schaden, den sie anrichteten wird auf etwa 70.000 Euro geschätzt.
Bei der Würzburger Kripo wurde zur Aufklärung der Fälle eigens eine fünfköpfige Ermittlungskommission eingerichtet. Die Ermittlungen wurden in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft geführt. Am vergangenen Donnerstag erfolgte dann nach einer Durchsuchungsaktion die Festnahme von zwei Tatverdächtigen aus dem Landkreis Würzburg. Ein 29-jähriger Wohnsitzloser und eine 24-jähriger Würzburger stehen in dringendem Verdacht, für die Geldautomatenaufbrüche und den Einbruch in das Feuerwehrgerätehaus verantwortlich zu sein. Bei der Durchsuchung stellten die Beamten unter anderem diverses Diebesgut und Rauschgift sicher.
Am Freitag hatten die beiden Verdächtigen dann auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg einen Termin beim Haftrichter. Dieser erließ gegen beide Haftbefehl.
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