Jugendrotkreuz
Auf ein Neues hieß es beim diesjährigen Landeswettbewerb im Allgäu, denn wir starteten das 1.Mal bei einem Landeswettbewerb in der Stufe 3 (Jahrgänge 1996-1986), der höchsten Altersstufe (und brachten es gerade mal auf ein Altersdurchschnitt von 15,66 Jahren)!
Gestartet bei strahlendem Sonnenschein erreichten wir am Freitagabend das Wettbewerbsgelände in Oberstaufen bei Starkregen und Gewitter. Trotz des Alpenwetters hieß es Zeltaufbauen: doch beim Versuch unser Alexzelt aufzubauen, stellten wir fest, dass wir leider ein kaputtes Zelt dabei hatten, in dem wir auf keinen Fall übernachten konnten. Dank der Flexibilität des Orgateams konnten wir es uns in einem Klassenzimmer gemütlich machen, was zu einem entspannten Wettbewerbswochenende führte. Samstagmorgen ging es bei strahlendem Sonnenschein auf einen Parcour durch den schönen Kurort Oberstaufen. Nicht schlecht staunten wir, welche vielfältigen Aufgaben uns erwarteten: Länder, Flaggen, Hauptstädte und die Lage derer, eine echte Herausforderung; Erstellen eines Hygieneplans, die Planung eines Trinkbrunnens sind nur ein paar Teile daraus. Bei der Station Erste-Hilfe Praxis wurde ein Kletterunfall mit vier Verletzten angenommen. Ein Schock, ein offener Beinbruch, eine bewusstlose Person und ein Thoraxtrauma mussten fachgerecht versorgt und dem fiktiven Rettungsdienst übergeben werden. Trotz unserer verjüngten Truppe konnten wir die Schiedsrichter überzeugen und hier, im Vergleich, die meisten Punkte erreichen. Bei EH-Theorie waren diesmal Einzelaufgaben aus dem EH-Leitfaden zu lösen, wie z.B. die Helmabnahme zeigen und erklären oder das Versorgen einer Verätzung am Unterarm. Wie bei jedem Wettbewerb mussten wir auch wieder unsere Kreativität, diesmal beim Basteln von verschiedenen Charakteren aus Styroporkugeln und einem Stegreifspiel, unter Beweis stellen. Nachdem alle Aufgaben bewältigt waren, konnten wir am Abend entweder ins hiesige Schwimmbad oder auf eine Sommerrodelbahn gehen. Wir hatten uns für die Hündle-Sommerrodelbahn entschieden: 35min Fußmarsch und fast 2 Stunden Fahrspaß. Unser Leiter der Jugendarbeit Tobias Ott hat sich für Entspannung im Schwimmbad entschieden, aber mit u.a. acht JRK-Bambini-Gruppen im Wasser war davon nicht viel übrig. Sonntagmorgen alle Sachen im Auto verstaut und warten auf die Siegerehrung. Aufgrund unseres ersten Jahr in der Stufe 3 haben wir uns keine Chancen auf einen der vorderen Plätze ausgemalt. Doch bei der Siegerehrung dann die Überraschung: mit nur 1,5 Punkten Rückstand auf den Drittplatzierten und der besten Erste-Hilfe Praxis Leistung erreichten wir den 4.Platz. Somit ein rundum gelungener Wettbewerb und jetzt heißt es erst mal für ein Jahr: 4.Beste JRK Gruppe in der Stufe 3 in Bayern, und nächstes Jahr? Findet der Landeswettbewerb bei uns im Kreisverband Schweinfurt statt und die Karten werden wieder neu gemischt.
Auf ein Neues hieß es beim diesjährigen Landeswettbewerb im Allgäu, denn wir starteten das 1.Mal bei einem Landeswettbewerb in der Stufe 3 (Jahrgänge 1996-1986), der höchsten Altersstufe (und brachten es gerade mal auf ein Altersdurchschnitt von 15,66 Jahren)!
Gestartet bei strahlendem Sonnenschein erreichten wir am Freitagabend das Wettbewerbsgelände in Oberstaufen bei Starkregen und Gewitter. Trotz des Alpenwetters hieß es Zeltaufbauen: doch beim Versuch unser Alexzelt aufzubauen, stellten wir fest, dass wir leider ein kaputtes Zelt dabei hatten, in dem wir auf keinen Fall übernachten konnten. Dank der Flexibilität des Orgateams konnten wir es uns in einem Klassenzimmer gemütlich machen, was zu einem entspannten Wettbewerbswochenende führte. Samstagmorgen ging es bei strahlendem Sonnenschein auf einen Parcour durch den schönen Kurort Oberstaufen. Nicht schlecht staunten wir, welche vielfältigen Aufgaben uns erwarteten: Länder, Flaggen, Hauptstädte und die Lage derer, eine echte Herausforderung; Erstellen eines Hygieneplans, die Planung eines Trinkbrunnens sind nur ein paar Teile daraus. Bei der Station Erste-Hilfe Praxis wurde ein Kletterunfall mit vier Verletzten angenommen. Ein Schock, ein offener Beinbruch, eine bewusstlose Person und ein Thoraxtrauma mussten fachgerecht versorgt und dem fiktiven Rettungsdienst übergeben werden. Trotz unserer verjüngten Truppe konnten wir die Schiedsrichter überzeugen und hier, im Vergleich, die meisten Punkte erreichen. Bei EH-Theorie waren diesmal Einzelaufgaben aus dem EH-Leitfaden zu lösen, wie z.B. die Helmabnahme zeigen und erklären oder das Versorgen einer Verätzung am Unterarm. Wie bei jedem Wettbewerb mussten wir auch wieder unsere Kreativität, diesmal beim Basteln von verschiedenen Charakteren aus Styroporkugeln und einem Stegreifspiel, unter Beweis stellen. Nachdem alle Aufgaben bewältigt waren, konnten wir am Abend entweder ins hiesige Schwimmbad oder auf eine Sommerrodelbahn gehen. Wir hatten uns für die Hündle-Sommerrodelbahn entschieden: 35min Fußmarsch und fast 2 Stunden Fahrspaß. Unser Leiter der Jugendarbeit Tobias Ott hat sich für Entspannung im Schwimmbad entschieden, aber mit u.a. acht JRK-Bambini-Gruppen im Wasser war davon nicht viel übrig. Sonntagmorgen alle Sachen im Auto verstaut und warten auf die Siegerehrung. Aufgrund unseres ersten Jahr in der Stufe 3 haben wir uns keine Chancen auf einen der vorderen Plätze ausgemalt. Doch bei der Siegerehrung dann die Überraschung: mit nur 1,5 Punkten Rückstand auf den Drittplatzierten und der besten Erste-Hilfe Praxis Leistung erreichten wir den 4.Platz. Somit ein rundum gelungener Wettbewerb und jetzt heißt es erst mal für ein Jahr: 4.Beste JRK Gruppe in der Stufe 3 in Bayern, und nächstes Jahr? Findet der Landeswettbewerb bei uns im Kreisverband Schweinfurt statt und die Karten werden wieder neu gemischt.
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