Nach versuchtem Scheuneneinbruch – Trio dank Zeugen festgenommen
MARKTHEIDENFELD, OT MARIENBRUNN, LKR. MAIN-SPESSART. Wieder einmal war es ein aufmerksamer Zeuge, der diesmal am Donnerstagmittag der Marktheidenfelder Polizei einen Fahndungserfolg ermöglichte. Der Mann hatte drei Verdächtige an einer Scheune beobachtet und sofort die Polizei verständigt. Im Rahmen der Fahndung wurden die Einbrecher dann festgenommen.
Zwei der drei Männer hatten sich gegen 13.15 Uhr im Marktheidenfelder Ortsteil Marienbrunn in verdächtiger Weise an einer Scheune zu schaffen gemacht, während ihr Komplize im Fahrzeug wartete. Auf das Treiben der Männer wurde ein Zeuge aufmerksam, der hervorragend reagierte und sofort einen Notruf absetzte.
Als die Einbrecher feststellten, dass sie offensichtlich bemerkt worden waren, ergriffen sie postwendend zu Fuß die Flucht. Auch der Mann im Auto zog es vor, den Ort des Geschehens zu verlassen.
Aufgrund der frühzeitigen Verständigung waren Streifenbesatzungen der Polizeiinspektionen Marktheidenfeld und Lohr sowie der Bereitschaftspolizei Würzburg sehr schnell in der Nähe. Die Beamten konnten das gesuchte Fahrzeug, in dem sich mittlerweile wieder alle drei Männer befanden, in Hafenlohr stoppen. Die Fahrzeugzinsassen wurden festgenommen und zur Dienststelle nach Marktheidenfeld gebracht.
Im Pkw, mit dem das Trio unterwegs war, wurden diverse Gegenstände, wie z.B. zwei Stromaggregate, ein Hubwagen, mehrere Dieselkanister und entsprechendes Equipment für Dieseldiebstähle aufgefunden. Noch am Nachmittag stellte sich heraus, dass der Hubwagen in der Nacht zum Donnerstag aus einer Scheune im Bereich Eußkirchen entwendet worden war. Ob es sich bei den anderen Gegenständen im Auto ebenfalls um Diebesgut handelt, steht bislang noch nicht fest.
Die drei Rumänen im Alter zwischen 28 und 31 Jahren verbrachten die Nacht zum Freitag in Arrestzellen der Polizei. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Würzburg wurden sie am Freitagvormittag nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Von der Marktheidenfelder Polizei wird jetzt geprüft, ob die Männer möglicherweise auch für Einbrüche in Frage kommen, die in letzter Zeit in einzeln stehenden Gehöften und Feldscheunen verübt worden waren. Dabei hatten es bislang unbekannte Täter neben Elektrogeräten vor allem auf Dieselkraftstoff abgesehen. Die Ermittlungen dauern an.
MARKTHEIDENFELD, OT MARIENBRUNN, LKR. MAIN-SPESSART. Wieder einmal war es ein aufmerksamer Zeuge, der diesmal am Donnerstagmittag der Marktheidenfelder Polizei einen Fahndungserfolg ermöglichte. Der Mann hatte drei Verdächtige an einer Scheune beobachtet und sofort die Polizei verständigt. Im Rahmen der Fahndung wurden die Einbrecher dann festgenommen.
Zwei der drei Männer hatten sich gegen 13.15 Uhr im Marktheidenfelder Ortsteil Marienbrunn in verdächtiger Weise an einer Scheune zu schaffen gemacht, während ihr Komplize im Fahrzeug wartete. Auf das Treiben der Männer wurde ein Zeuge aufmerksam, der hervorragend reagierte und sofort einen Notruf absetzte.
Als die Einbrecher feststellten, dass sie offensichtlich bemerkt worden waren, ergriffen sie postwendend zu Fuß die Flucht. Auch der Mann im Auto zog es vor, den Ort des Geschehens zu verlassen.
Aufgrund der frühzeitigen Verständigung waren Streifenbesatzungen der Polizeiinspektionen Marktheidenfeld und Lohr sowie der Bereitschaftspolizei Würzburg sehr schnell in der Nähe. Die Beamten konnten das gesuchte Fahrzeug, in dem sich mittlerweile wieder alle drei Männer befanden, in Hafenlohr stoppen. Die Fahrzeugzinsassen wurden festgenommen und zur Dienststelle nach Marktheidenfeld gebracht.
Im Pkw, mit dem das Trio unterwegs war, wurden diverse Gegenstände, wie z.B. zwei Stromaggregate, ein Hubwagen, mehrere Dieselkanister und entsprechendes Equipment für Dieseldiebstähle aufgefunden. Noch am Nachmittag stellte sich heraus, dass der Hubwagen in der Nacht zum Donnerstag aus einer Scheune im Bereich Eußkirchen entwendet worden war. Ob es sich bei den anderen Gegenständen im Auto ebenfalls um Diebesgut handelt, steht bislang noch nicht fest.
Die drei Rumänen im Alter zwischen 28 und 31 Jahren verbrachten die Nacht zum Freitag in Arrestzellen der Polizei. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Würzburg wurden sie am Freitagvormittag nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Von der Marktheidenfelder Polizei wird jetzt geprüft, ob die Männer möglicherweise auch für Einbrüche in Frage kommen, die in letzter Zeit in einzeln stehenden Gehöften und Feldscheunen verübt worden waren. Dabei hatten es bislang unbekannte Täter neben Elektrogeräten vor allem auf Dieselkraftstoff abgesehen. Die Ermittlungen dauern an.
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