Pressemitteilung Büro des Oberbürgermeisters
20. November 2012
Der Eigenbetrieb CTW entwickelt ein „B-Lagen-Konzept“ zur besseren Vermarktung.
Die Aufgaben und Ziele im Stadtmarketing sind sehr vielfältig. Der Stadtbeauftragte Tobias Berz (Wirtschaftsförderung / Stadtmarketing) hat sich zum Ziel gesetzt, die B- und C-Einkaufslagen stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu richten. Viele Bewohner und Besucher Würzburgs wissen nicht, welche Vielfalt es abseits der Haupteinkaufslagen gibt. Es gilt die Stärken dieser Quartiere herauszuarbeiten und ein Profil zu entwickeln. Gezielt soll sie die Aufmerksamkeit der Besucher auf die Nebenlagen gelenkt werden, die oftmals nur ein paar Meter von der Hauptflaniermeile entfernt liegen. Eigenschaften sollen herausgearbeitet und kommuniziert werden.
- Räumliche Abgrenzung
Als erstes Projektgebiet wurde das Quartier rund um den Ulmer Hof ausgesucht. Seine äußeren Grenzen werden definiert durch Juliuspromenade, Dominikanerplatz, Maulhardgasse, Marienplatz, Marktplatz, Rückermainstraße und Karmelitenstraße. Hier findet man sowohl einen äußerst interessanten Einzelhandelsbesatz als auch Gastronomie. In einer späteren Phase können noch weitere Quartiere herausgefiltert werden, für die ein B-Lagen-Konzept sinnvoll ist. Beispielsweise der Bereich um die Semmelstraße, Augustinerstraße oder Plattnerstraße.
- Beteiligte
Die ansässigen Einzelhändler und Gastronomen werden aktiv in die Ideenentwicklung und Umsetzung mit Eingebunden. Verbände und Vereinigungen werden ebenfalls hinzugezogen. Ziel ist ein gemeinsames Handeln unter Federführung des Stadtbeauftragten.
- Maßnahmen
Nach ersten Besprechungen mit ansässigen Einzelhändlern soll der Fokus auf die Geschichte des Quartiers gerichtet werden, stets in Verbindung mit dem Einzelhandel / der Gastronomie. So soll ein Bewusstsein für das Quartier geschaffen und die Markenbildung vorangetrieben werden.
Durch verschiedene Maßnahmen soll die Vielfalt der ansässigen Händler aufgezeigt werden. Insgesamt befinden sich 136 Erdgeschosseinheiten in dem Quartier (78 Einzelhändler, 26 Dienstleister, 32 Gastronomen). Interessante Orte in dem Quartier sollen den Besucher dazu bringen, sich hier zu bewegen und die Vielfalt zu entdecken. Die Ideen reichen von Hinweisen zu historischen Orten, ein Quartierseinkaufsplan, Weihnachtsaktionen (Adventskalender) oder einer punktuellen Weihnachtsbeleuchtung.
Eine erste Maßnahme wird bereits in der Vorweihnachtszeit 2012 umgesetzt. Eine Gemeinschaftsaktion der Händler wirbt mit einer Art Adventskalender für das Quartier. An jedem Tag des Adventskalenders wird ein anderes Geschäft mit einer kleinen Aktion auf sich aufmerksam machen. Beworben als Postwurfsendung mit begleitender Radiowerbung, soll der Besucher auf das Quartier aufmerksam gemacht werden und vor Ort unterwegs sein.
Weitere Maßnahmen zusammen mit den Einzelhändlern sind geplant.
20. November 2012
Der Eigenbetrieb CTW entwickelt ein „B-Lagen-Konzept“ zur besseren Vermarktung.
Die Aufgaben und Ziele im Stadtmarketing sind sehr vielfältig. Der Stadtbeauftragte Tobias Berz (Wirtschaftsförderung / Stadtmarketing) hat sich zum Ziel gesetzt, die B- und C-Einkaufslagen stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu richten. Viele Bewohner und Besucher Würzburgs wissen nicht, welche Vielfalt es abseits der Haupteinkaufslagen gibt. Es gilt die Stärken dieser Quartiere herauszuarbeiten und ein Profil zu entwickeln. Gezielt soll sie die Aufmerksamkeit der Besucher auf die Nebenlagen gelenkt werden, die oftmals nur ein paar Meter von der Hauptflaniermeile entfernt liegen. Eigenschaften sollen herausgearbeitet und kommuniziert werden.
- Räumliche Abgrenzung
Als erstes Projektgebiet wurde das Quartier rund um den Ulmer Hof ausgesucht. Seine äußeren Grenzen werden definiert durch Juliuspromenade, Dominikanerplatz, Maulhardgasse, Marienplatz, Marktplatz, Rückermainstraße und Karmelitenstraße. Hier findet man sowohl einen äußerst interessanten Einzelhandelsbesatz als auch Gastronomie. In einer späteren Phase können noch weitere Quartiere herausgefiltert werden, für die ein B-Lagen-Konzept sinnvoll ist. Beispielsweise der Bereich um die Semmelstraße, Augustinerstraße oder Plattnerstraße.
- Beteiligte
Die ansässigen Einzelhändler und Gastronomen werden aktiv in die Ideenentwicklung und Umsetzung mit Eingebunden. Verbände und Vereinigungen werden ebenfalls hinzugezogen. Ziel ist ein gemeinsames Handeln unter Federführung des Stadtbeauftragten.
- Maßnahmen
Nach ersten Besprechungen mit ansässigen Einzelhändlern soll der Fokus auf die Geschichte des Quartiers gerichtet werden, stets in Verbindung mit dem Einzelhandel / der Gastronomie. So soll ein Bewusstsein für das Quartier geschaffen und die Markenbildung vorangetrieben werden.
Durch verschiedene Maßnahmen soll die Vielfalt der ansässigen Händler aufgezeigt werden. Insgesamt befinden sich 136 Erdgeschosseinheiten in dem Quartier (78 Einzelhändler, 26 Dienstleister, 32 Gastronomen). Interessante Orte in dem Quartier sollen den Besucher dazu bringen, sich hier zu bewegen und die Vielfalt zu entdecken. Die Ideen reichen von Hinweisen zu historischen Orten, ein Quartierseinkaufsplan, Weihnachtsaktionen (Adventskalender) oder einer punktuellen Weihnachtsbeleuchtung.
Eine erste Maßnahme wird bereits in der Vorweihnachtszeit 2012 umgesetzt. Eine Gemeinschaftsaktion der Händler wirbt mit einer Art Adventskalender für das Quartier. An jedem Tag des Adventskalenders wird ein anderes Geschäft mit einer kleinen Aktion auf sich aufmerksam machen. Beworben als Postwurfsendung mit begleitender Radiowerbung, soll der Besucher auf das Quartier aufmerksam gemacht werden und vor Ort unterwegs sein.
Weitere Maßnahmen zusammen mit den Einzelhändlern sind geplant.
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