Forscherinnen- und Forschernachwuchs: Die FHWS beteiligt sich an der „Research in Bavaria“-Initiative

Logo der Research in Bavaria-Seiten (Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst)

Wissenschaft kennt keine Grenzen: Internationale Nachwuchskräfte sollen an Hochschulen nach Bayern geholt werden 


Hervorragende internationale Nachwuchskräfte nach Bayern an die Hochschulen holen – dies ist das Ziel der bayernweiten Initiative „Research in Bavaria“. An ihr beteiligt sich auch die Hochschule für angewandte Wissenschaften WürzburgSchweinfurt (FHWS). Mit über vierzig Studiengängen, acht Instituten sowie zahlreichen TWIN-Studiengängen ist sie international aufgestellt und in der Forschung engagiert.


Angesprochen werden Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus dem Ausland, die sich für eine Tätigkeit am Wissenschaftsstandort Bayern interessieren. Das englischsprachige Portal „Research in Bavaria“ des Bayerischen Wissenschaftsministeriums besteht aus Informationen mit verschiedenen Recherchefiltern sowie Social-Media-Kanälen. Erreicht werden sollen Doktorandinnen und Doktoranden, Postdocs sowie Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler


Die bayerischen Hochschulen bilden ihre Projekte in thematisch gegliederten Forschungspanoramen ab. Der „Berufsführer“ sowie der Link „Ziel: Bayern“ laden ein zu weiteren Schritten bei konkreten Karriereplanungen. Über die Blogs können Interessierte authentische Einblicke in das Leben und Wirken an verschiedenen Hochschulen sowie Standorten gewinnen. Die Social-MediaKanäle bieten Infos, Chats und eine Vernetzung untereinander.


Das Portal als kooperatives Projekt 

Unterstützt wird das Projekt vom Informationsdienst Wissenschaft (idw) sowie von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Die gemeinsame Initiative von Hochschulen und Wissenschaftsministerium orientiert sich an der „Hightech Agenda": Diese sieht vor, zusätzliche Lehrstühle für Künstliche Intelligenz und weitere Zukunftstechnologien zu schaffen. Weitere Informationen unter www.research-in-bavaria.de www.facebook.com/researchinbavaria twitter.com/researchbavaria

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