Rund 500 Auszubildende lernen bei ZF-in Schweinfurt
Schweinfurt. Die ZF Friedrichshafen AG und ihr After-Sales-Geschäftsfeld ZF Services gehören am Standort Schweinfurt auch in diesem Jahr zu den großen Ausbildungsbetrieben in der Region: Mehr als 140 junge Leute starteten jetzt in Schweinfurt beim Technologiekonzern ins Berufsleben: 110 gewerbliche Azubis, zehn Industriekaufleute, 14 duale Studenten, sechs Fachlageristen und zwei Kaufleute für Büromanagement.
Das ZF-Ausbildungsangebot reicht von technischen Berufen – wie Industriemechaniker und Mechatroniker – über kaufmännische Berufe bis hin zu Fachkräften für Lagerlogistik.
Eine intensive Kooperation und der Austausch mit Schulen in der Region bieten jährlich mehr als 230 Schülern die Möglichkeit ein Schnupperpraktikum zu absolvieren. Ebenfalls zur Nachwuchsförderung des Unternehmens zählen in diesem Jahr 400 Studierende, die als Praktikanten und Graduanden in Schweinfurt berufliche Erfahrungen sammeln können.
„Uns ist es wichtig, dass die Auszubildenden und dualen Studenten bei uns gut auf ihre Tätigkeit nach der Ausbildung vorbereitet werden um die automobile Zukunft mit E-Mobilität, Sicherheit und Autonomen Fahren mitzugestalten“, sagt Martin Frick, Leiter Personalmarketing und Medien im ZF-Konzern. „Deshalb werden diese während der gesamten Ausbildungszeit durch qualifizierte Ausbilder und Fachbetreuer betreut.“
Neben der fachlichen Qualifikation für die jeweilige Berufsrichtung legt man bei ZF Wert darauf, die Persönlichkeit der Jugendlichen zu stärken. So bietet ZF zum Beispiel während der Ausbildung internationale Einsatzmöglichkeiten.

Bild: ZF
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