Verdächtiges Preisausschreiben – Kein Geld an Unbekannte übergeben
WÜRZBURG. Immer wieder haben es Kriminelle mit ähnlichen Tricks auf das Ersparte von Senioren abgesehen. So offenbar auch in diesem Fall, als ein Unbekannter am Telefon eine Geldzuteilung in Höhe von 49.000 Euro verkündete. Allerdings seien vorher noch Notarkosten fällig. Diesmal landete der Anrufer aber beim Falschen. Der Mann ging nicht auf die Forderungen ein und verständigte die Polizei.
Am Mittwochmittag gegen 12.00 Uhr meldete sich der skrupellose Betrüger telefonisch bei dem 35-Jährigen. Er versprach dem Würzburger einen Preisausschreibengewinn von 49.000 Euro. Bevor die Überweisung ausgeführt werden könne, wären allerdings noch Notarkosten in Höhe von 1.200 Euro fällig. Diese würden durch einen Sicherheitsdienst abgeholt werden. Der junge Mann ließ sich aber nicht um den Finger wickeln, legte auf und rief umgehend die Polizei.
Das Polizeipräsidium Unterfranken warnt nochmals eindringlich vor derartigen Betrügern, die es insbesondere auch auf ältere Menschen abgesehen haben und mit verschiedenen Maschen agieren. Generell gilt, sich niemals auf irgendwelche Geldgeschäfte mit Unbekannten am Telefon einzulassen und umgehend die Polizei zu verständigen. Wenn es beispielsweise um ein tatsächliches Erbe oder einen Lotteriegewinn geht, gibt es hierzu nachvollziehbaren Schriftverkehr und nicht nur telefonische Absprachen. Spätestens an der Haustüre muss dann für die Straftäter in jedem Fall Schluss sein. Einem Unbekannten sollte niemals dort Geld übergeben werden.
( Polizei )
WÜRZBURG. Immer wieder haben es Kriminelle mit ähnlichen Tricks auf das Ersparte von Senioren abgesehen. So offenbar auch in diesem Fall, als ein Unbekannter am Telefon eine Geldzuteilung in Höhe von 49.000 Euro verkündete. Allerdings seien vorher noch Notarkosten fällig. Diesmal landete der Anrufer aber beim Falschen. Der Mann ging nicht auf die Forderungen ein und verständigte die Polizei.
Am Mittwochmittag gegen 12.00 Uhr meldete sich der skrupellose Betrüger telefonisch bei dem 35-Jährigen. Er versprach dem Würzburger einen Preisausschreibengewinn von 49.000 Euro. Bevor die Überweisung ausgeführt werden könne, wären allerdings noch Notarkosten in Höhe von 1.200 Euro fällig. Diese würden durch einen Sicherheitsdienst abgeholt werden. Der junge Mann ließ sich aber nicht um den Finger wickeln, legte auf und rief umgehend die Polizei.
Das Polizeipräsidium Unterfranken warnt nochmals eindringlich vor derartigen Betrügern, die es insbesondere auch auf ältere Menschen abgesehen haben und mit verschiedenen Maschen agieren. Generell gilt, sich niemals auf irgendwelche Geldgeschäfte mit Unbekannten am Telefon einzulassen und umgehend die Polizei zu verständigen. Wenn es beispielsweise um ein tatsächliches Erbe oder einen Lotteriegewinn geht, gibt es hierzu nachvollziehbaren Schriftverkehr und nicht nur telefonische Absprachen. Spätestens an der Haustüre muss dann für die Straftäter in jedem Fall Schluss sein. Einem Unbekannten sollte niemals dort Geld übergeben werden.
( Polizei )
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Vielen Dank für Ihre Nachricht . Das SW-N.TV Team